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Autor/inLammers, Julia
TitelDepression und Aggression im Kindes- und Jugendalter: zur Bedeutung der Emotionsregulation.
QuelleBremen (2020), XI, 98 Bl.Verfügbarkeit 
Dissertation, Universität Bremen, 2020.
BeigabenAnhänge; Illustrationen; Literaturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterChi-Quadrat-Test; Faktorenanalyse; Fragebogen; Korrelation; Varianzanalyse; Abweichendes Verhalten; Aggression; Bewusstsein; Depression; Emotion; Emotionale Intelligenz; Selbstbeherrschung; Selbsteinschätzung; Verhaltenstraining; Abweichendes Verhalten; Aggression; Baden-Württemberg; Berufsvorbereitung; Bewusstsein; Bremen; Depression; Deutschland; Faktorenanalyse; Kind; Regulation; Schüler; Strategie; Therapie; Prävention; Verhaltenstraining; Fragebogen; Regressionsanalyse; Selbsteinschätzung; Selbstbeherrschung; Chi-Quadrat-Test; Korrelation; Varianzanalyse; Kind; Schulform; Sekundarbereich; Schüler; Soziale Kompetenz; Soziales Verhalten; Therapie; Regressionsanalyse; Berufliche Kompetenz; Berufsvorbereitung; Effektivität; Effektivität; Prävention; Regulation; Strategie; Jugendlicher; Baden-Württemberg; Bremen; Deutschland
AbstractDer Fähigkeit zur Emotionsregulation kommt für die Entstehung und Aufrechterhaltung depressiver und aggressiver Störungen im Kindes- und Jugendalter eine zentrale Bedeutung zu. Dabei weisen Forschungsbefunde häufig auf den Zusammenhang beider Störungsbilder mit Defiziten in der Regulation negativer Emotionen hin. Zunehmend werden in diesem Zusammenhang auch weitere emotionale Fähigkeiten wie das Emotionsbewusstsein berücksichtigt und in der klinischen Praxis fokussiert [...]. In dem vorliegenden Promotionsvorhaben soll der Zusammenhang zwischen speziellen Aspekten der Emotionsregulation und Depression, sowie Aggression im Kindes- und Jugendalter sowohl aus einer emotionsübergreifenden, als auch einer emotionsspezifischen Perspektive genauer untersucht werden. Im Rahmen dieses übergeordneten Ziels werden verschiedene Fragestellungen analysiert [...]. Für Depression und Aggression wird in einer ersten Studie geprüft, ob ein Präventionsprogramm zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen zu einer Verbesserung berufsbezogener Kompetenzen führt, die in mangelhafter Ausprägung Indikatoren einer depressiven und aggressiven Symptomatik darstellen können (Publikation I). Im Rahmen dieses Promotionsvorhabens wird besonders die Förderung der Emotionsregulation in dem Präventionsprogramm fokussiert. Für Depression wird die Interaktion adaptiver und maladaptiver Emotionsregulationsstrategien in Hinblick auf die depressive Symptomatik untersucht (Publikation II). Eine weitere Studie prüft in einem Mediationsmodell, ob Veränderungen in der Regulation von Trauer über drei Monate die Beziehung zwischen dem Emotionsbewusstsein und einer depressiven Symptomatik vermitteln (Publikation III). Für Aggression wird in Therapieprogrammen für Kinder mit aggressivem Verhalten analysiert, inwiefern die Ärgerkontrolle als spezifische Emotionsregulationsstrategie eine Bedeutung für die Behandlung besitzt (Publikation IV). (DIPF/Orig.).

Emotion regulation is crucial for the development and maintenance of depressive and aggressive disorders in childhood and adolescence. Results often emphasize the association of both disorders with deficits in the regulation of negative emotions. Increasingly in this association other emotional abilities such as emotion awareness are taken into account and focused on in clinical practice [...]. This doctoral thesis focuses on the association of specific aspects between emotion regulation and depression and aggression in childhood and adolescence by adopting an emotion-general and an emotion-specific perspective. In context of this superior aim, different research questions are analysed [...]. As to depression and aggression a first study analyses, if a prevention program for promoting social-emotional competencies improves career-related competencies, the lack of which can indicate a depressive and aggressive symptomatology (publication I). In the current doctoral thesis, the promotion of emotion regulation is especially focused on. For depression the interaction of adaptive and maladaptive emotion regulation strategies is examined with regard to depressive symptoms (publication II). In a further study a mediation model is tested that analyses if changes in the regulation of sadness over three months mediate the association between emotion awareness and depressive symptoms (publication III). Concerning aggression, the meaning of anger control as an emotion-specific regulation strategy for the treatment of children with aggressive behavior is examined in therapeutic programs (publication IV). (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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