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Autor/inn/enKirsch, Claudine; Neumann, Sascha
Titel"Ich will mein altes Leben zurück".
Einblicke in die veränderten Beziehungen, Aktivitäten und das Wohlbefinden luxemburgischer Kinder in der Pandemie.
Paralleltitel: "I want my old life back". Insights into the changed relationships, activities and well-being of Luxembourgish children during the pandemic.
QuelleIn: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 17 (2022) 4, S. 506-525Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2193-9713
DOI10.3224/diskurs.v17i4.01
SchlagwörterInterview; Angst; Wohlbefinden; Soziale Beziehung; Familienbeziehungen; Alltag; Angst; Belastung; Interview; Kind; Luxemburg; Freizeitgestaltung; Hausunterricht; Wohlbefinden; Wirkung; Pandemie; Kind; Peer Group; Hausunterricht; Pandemie; Forschungsstand; Freizeitgestaltung; Alltag; Belastung; Wirkung; Luxemburg
AbstractDie Covid-19-Pandemie hat den Alltag grundlegend verändert. Dieser Beitrag stellt diese Veränderungen mit Blick auf Wohlbefinden, Beziehungen und Alltagsbeschäftigungen aus der Sicht von Sechs- bis Zwölfjährigen aus Luxemburg vor. Die Daten stammen aus qualitativen Interviews, die im Jahr 2020 durchgeführt wurden, sowie aus standardisierten Befragungen mit Kindern in Luxemburg in den Jahren 2020 und 2021. Die Ergebnisse zeigen, dass sich alle Kinder von der Pandemie betroffen fühlten, diese jedoch unterschiedlich erlebten. Viele Kinder äußerten schon zu Beginn der Pandemie ausgeprägte Ängste und Sorgen. Solche negativen Emotionen nahmen mit der Zeit zu. Bei ihren Alltagsbeschäftigungen kam es zu einer Verschiebung von außerhäuslichen zu eher häuslichen Aktivitäten während der Pandemie, die sich auch als Ausdruck einer zwischenzeitlichen "Verhäuslichung von Kindheit" interpretieren lassen. Die Befragung im Sommer 2021 bestätigt, dass viele Veränderungen auch mittelfristig bestehen blieben. (DIPF/Orig.).

The Covid-19 pandemic has changed children's lives. This paper presents the changes of children's wellbeing, relationships, and everyday activities from the perspective of six to twelve-year-olds in Luxembourg during the pandemic. The data draw on interviews carried out in 2020 and standardised surveys in 2020 and 2021. The results show that all children were affected by the pandemic but experienced it differently. Many children expressed fears and worries right at the beginning of the pandemic and these emotions intensified over time. Their leisure time activities shifted from more outside to more domestic activities during the pandemic which in our view corresponds to an intermediate "domestication of childhood". The survey in the summer of 2021 confirms that many of these changes remained or intensified. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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