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Autor/inn/enKramer, Michaela; Müller, Jane
TitelPeergroup und Schule in einer Kultur der Digitalität.
Digitale (Bild-) Praxis als Grenzbearbeitung zwischen zwei Lebenswelten?
Paralleltitel: Peergroup and school in a culture of digitality. Digital (pictorial) practice as negotiating of boundaries between two life worlds.
QuelleIn: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 17 (2022) 4, S. 409-423Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2193-9713
DOI10.3224/diskurs.v17i4.03
SchlagwörterKommunikation; Digitale Medien; Medienerziehung; Medienkompetenz; Medienverhalten; Bild; Kommunikation; Lebenswelt; Fotografie; Raum; Schule; Jugendkultur; Digitalisierung; Medienkompetenz; Schule; Peer Group; Fotografie; Soziale Software; Digitalisierung; Bild; Soziale Software; Jugendkultur; Einflussfaktor; Lebenswelt; Raum; Jugendlicher
AbstractPeergroup und Schule sind zwei bedeutsame Lebenswelten Jugendlicher, deren Verhältnis zueinander im Zuge fortscheitender Mediatisierung dynamischen Wandlungsprozessen unterliegt. Die sich dabei vollziehenden Entgrenzungsprozesse theoretisch zu fassen und empirisch zu erforschen, stellt eine Herausforderung für die erziehungswissenschaftliche Jugendforschung dar, der mit einer stärkeren gegenseitigen Bezugnahme von medien-, schul- und peerbezogenen Forschungssträngen begegnet werden kann. In dieser Stoßrichtung verfolgt der Beitrag das Ziel, den sich wandelnden Verhältnissen der mediatisierten Lebenswelten nachzugehen. Hierzu wird einerseits Stalders (2021) "Kultur der Digitalität" herangezogen, um die bereits erforschten Phänomene der Entgrenzung gesellschaftsanalytisch einzuordnen. Andererseits wird mit einem Fokus auf digitale Bildpraxis im Schnittfeld von Peerkultur und Schule diskutiert, wie die Grenzen als relationale Konstrukte von den Akteur*innen selbst bearbeitet werden. (DIPF/Orig.).

Peer groups and schools are two important life worlds of young people. Their relationship to each other is subject to dynamic processes of change in the course of ongoing mediatization. In the course of mediatization processes of blurring boundaries are taking place. To grasp these processes theoretically and to research them empirically represents a challenge for youth research in educational science. This challenge can be met with a stronger mutual reference of media-, school- and peer-related research strands. In this direction, the article pursues the goal of investigating the changing conditions of mediatised lifeworlds. To this end, we use Stalder's (2021) "Culture of Digitality" to classify the phenomena of the blurring boundaries, which have already been researched. Furthermore, we are focusing on digital pictorial practices at the intersection of peer culture and school to discuss how the boundaries can be understood as relational constructs that are negotiated by the actors themselves. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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