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Autor/inn/enKleeberg-Niepage, Andrea; Perzy, Anton
TitelZum Verhältnis von Smartphone und Schule.
Die Nutzung digitaler Medien aus der Perspektive von Jugendlichen in Deutschland.
Paralleltitel: On the relationship between smartphones and school. The use of digital media from the perspective of young people in Germany.
QuelleIn: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 17 (2022) 4, S. 424-436Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2193-9713
DOI10.3224/diskurs.v17i4.04
SchlagwörterFragebogenerhebung; Qualitative Forschung; Wahrnehmung; Generationenbeziehung; Digitale Medien; Medienkompetenz; Mediennutzung; Medienverhalten; Deutschland; Eltern; Erwachsener; Lehrer; Schule; Verantwortung; Wahrnehmung; Förderung; Förderung; Medienkompetenz; Smartphone; Eltern; Schule; Lehrer; Verantwortung; Smartphone; Erwachsener; Jugendlicher; Deutschland
AbstractDigitale Medien und besonders die Nutzung des Smartphones gehören für Jugendliche in Deutschland zur täglichen Routine. Zunehmende Nutzungszeiten sind für Erwachsene häufig Grund zur Besorgnis. Studien weisen auf Zusammenhänge zwischen intensivem Medienkonsum und psychischen Auffälligkeiten sowie Gesundheits- und Lernschwierigkeiten hin. Obwohl die Digitalisierung von Schule und Lernen vorangetrieben wird, ist gerade die Smartphonenutzung an Schulen oft untersagt. Wie Jugendliche ihre Nutzung digitaler Medien bewerten und wie sie sich zu den Bedenken Erwachsener positionieren ist bislang nur selten Gegenstand der Forschung. Auf Basis einer qualitativen Fragebogenerhebung von über 500 Jugendlichen in Deutschland werden in diesem Beitrag die Bedeutsamkeit ihrer Perspektiven im gesellschaftlichen Diskurs um die Nutzung digitaler Medien und die Notwendigkeit einer intergenerationalen Verständigung über eine reflektierte Mediennutzung im Sinne einer angestrebten Medienmündigkeit diskutiert. (DIPF/Orig.).

Digital media and in particular the use of smartphones are part of young people's daily routine in Germany. Many adults are concerned about the increase in usage time. Numerous studies point to links between intensive media consumption and psychological problems as well as health and learning difficulties. Although digitalizing school and learning is being promoted, the use of smartphones is often prohibited in schools. How young people evaluate their use of digital media and how they position themselves in relation to the concerns of adults has rarely been the subject of research so far. Based on a qualitative questionnaire survey of over 500 young people in Germany, this article discusses the significance of their perspectives in the social discourse on the use of digital media as well as the need for a crossgenerational understanding of how to deal with media in a meaningful way in the sense of aspired media maturity. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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