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Autor/inn/enSchober, Maximilian; Cousseran, Laura; Lauber, Achim; Brüggen, Niels
Titel"Und das war dann schon immer sehr gruselig".
Umgang von Jugendlichen mit algorithmischen Empfehlungssystemen und Kompetenzanforderungen in hybriden Lebenswelten.
Paralleltitel: "And then that was always very creepy." Young people's dealings with algorithmic recommendation systems and competence requirements in hybrid life-worlds.
QuelleIn: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 17 (2022) 4, S. 437-451Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2193-9713
DOI10.3224/diskurs.v17i4.05
SchlagwörterSelbstbestimmung; Subjektivität; Wahrnehmung; Digitale Medien; Medienkompetenz; Mediennutzung; Algorithmus; Deutschland; Lebenswelt; Subjektivität; Wahrnehmung; Selbstbestimmung; Empfehlung; Wirkung; Cyberspace; Medienkompetenz; Algorithmus; Cyberspace; Einflussfaktor; Empfehlung; Fallbeispiel; Lebenswelt; Wirkung; Jugendlicher; Deutschland
AbstractHybride Lebenswelten sind Ergebnis eines fortschreitenden Mediatisierungsprozesses und zunehmend von Angeboten mit algorithmischen Empfehlungssystemen geprägt. Damit verändern sich nicht nur die Rahmenbedingungen und Kompetenzanforderungen für das (Medien-)Handeln von Kindern und Jugendlichen, sondern auch die Anforderungen an theoretische Konzeptionen, die für die empirische Erforschung des Medien- bzw. kommunikativen Handelns herangezogen werden. Vorgestellt wird eine Betrachtungsweise, die sowohl Handlungsziele als auch Kompetenzen der handelnden Person als Momente der Subjektivierung in den Fokus stellt. Mit ausgewählten Fallbeispielen aus einer Studie wird zudem dargestellt, wie davon ausgehend in konkreten Situationen mit spezifischen Kompetenzanforderungen jeweils unterschiedliche Subjektpositionen hervorgebracht werden. Dabei ist angesichts von algorithmischen Empfehlungssystemen insbesondere von Interesse, inwieweit diese als Eingriff in die Selbstbestimmung wahrgenommen werden. (DIPF/Orig.).

Hybrid life-words are the result of the progressive mediatization and are increasingly characterized by media with algorithmic recommendation systems. This not only changes the conditions and competence requirements for (media) activities of children and adolescents but also the requirements for theoretical conceptions that are used for empirical research on media and communicative activities. This paper presents an approach that focusses on both the objectives and the competencies of the acting person as dimensions of subjectification. With selected case examples from an empirical study, it is shown how different subject positions are produced in situations with specific competence requirements. Concerning algorithmic recommendation systems, it is of particular interest to what extent these systems are perceived as an interference with self-determination. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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