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InstitutionGemeinsame Wissenschaftskonferenz
TitelHochschulpakt 2020. Abschlussbericht von Bund und Ländern.
QuelleBonn: Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (2022), 48 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheMaterialien der GWK. 81
BeigabenDiagramme
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN2567-210X
ISBN978-3-947282-14-2
SchlagwörterBildung; Frau; Zeitschrift; Bildung; Deutschland; Fachhochschule; Finanzierung; Frau; Hochschullehrer; Statistik; Zeitschrift; Hochschule; Regionalentwicklung; Hochschulpolitik; Personalentwicklung; Qualitätssicherung; Ausgaben; Bericht; Lehrbeauftragter; Studentenzahl; Studienfach; Hochschulbildung; Studienanfänger; Studienplatz; Bundesland; Regionalentwicklung; Bundesland; Ausgaben; Finanzierung; Personalentwicklung; Fachhochschule; Hochschulbildung; Hochschulpolitik; Studentenzahl; Hochschullehrer; Professur; Studienplatz; Statistik; Studienfach; Hochschule; Amtliche Druckschrift; Bericht; Qualitätssicherung; Umsetzung; Lehrbeauftragter; Studienanfänger; Deutschland
AbstractDie Hochschulen in Deutschland haben in den vergangenen Jahren Beachtliches geleistet. Ihnen ist es gelungen, erheblich mehr Studentinnen und Studenten pro Jahr aufzunehmen. Möglich machte dies der Hochschulpakt 2020. Bund und Länder beschlossen dieses Programm 2007. Mit dem Hochschulpakt finanzierten Bund und Länder die Studienplätze, die gegenüber dem Referenzjahr 2005 zusätzlich benötigt wurden. In den Jahren 2007 bis 2020 konnten dadurch 1,6 Millionen Studienanfängerinnen und -anfänger zusätzlich starten. Zu Beginn des Hochschulpakts stieg die Zahl der Studienanfängerinnen und -anfänger von rund 363.000 im Jahr 2005 auf knapp 519.000 im Jahr 2011. Seither nehmen kontinuierlich jedes Jahr etwa eine halbe Million Menschen in Deutschland ein Studium auf. Mithilfe der Hochschulpakt mittel konnten die Hochschulen diese Entwicklung durch eine bemerkenswerte Kraftanstrengung bewältigen. Bund und Länder verwirklichten im Zusammenhang mit dem Hochschulpakt weitere Ziele: Es gelang, die Fachhochschulen und die Hochschulen für angewandte Wissenschaften sowie die MINT Fächer zu stärken, um den Fachkräftebedarf der deutschen Wirtschaft zu decken. Zudem konnte der Frauenanteil am Hochschulpersonal signifikant gesteigert werden. Mit der vorliegenden Publikation ziehen Bund und Länder eine Bilanz des mit insgesamt 39 Mrd. EUR ausgestatteten Programms, das seit 2021 mit dem Zukunftsvertrag Studium und Lehre stärken fortgeführt wird. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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