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Sonst. PersonenKammerl, Rudolf (Hrsg.); Lampert, Claudia (Hrsg.); Müller, Jane (Hrsg.)
TitelSozialisation in einer sich wandelnden Medienumgebung.
Zur Rolle der kommunikativen Figuration Familie. 1. Auflage.
QuelleBaden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG (2022), 260 S.
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ReiheMedienpädagogik. 6
BeigabenLiteraturangaben S. 247-260
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-7489-2862-1
DOI10.5771/9783748928621
SchlagwörterLängsschnittuntersuchung; Methode; Qualitative Forschung; Einstellung (Psy); Kommunikation; Sozialisation; Sozialisationsforschung; Familie; Digitale Medien; Mediennutzung; Medienverhalten; Deutschland; Eltern; Familie; Grundschule; Kind; Kommunikation; Längsschnittuntersuchung; Methode; Schule; Sozialisation; Weiterführende Schule; Wirkung; Sozialisationsforschung; Eltern; Kind; Schule; Übergang; Grundschule; Weiterführende Schule; Peer Group; Einflussfaktor; Wirkung; Jugendlicher; Deutschland
AbstractIm Zuge der Mediatisierung wandeln sich die Bedingungen, unter denen Kinder Beziehungen zu anderen Personen gestalten und sich innerhalb verschiedener sozialer Kontexte positionieren. Mediale Entwicklungen und die zunehmende Mediennutzung in Familien, Peergroups, Schulen usw. wirken sich auf die Akteurskonstellationen und die kommunikativen Praktiken innerhalb dieser sozialen Kontexte aus und tragen zu deren Entgrenzung bei. Die qualitative Längsschnittstudie mit Kindern im Alter von sechs bis zwölf Jahren und ihren Eltern richtet ihren Fokus auf medienbezogene Aushandlungsprozesse und deren Bedeutung für die soziale Positionierung im zeitlichen Verlauf. Ausgangspunkt bildet dabei die Familie als erste und bedeutsamste Sozialisationsinstanz. (DIPF/Orig.).

As a result of mediatisation, the conditions under which children form relationships with others and position themselves within different social contexts are changing. Media developments and the increasing use of the media in families, peer groups, schools etc. are affecting the constellations of actors and communicative practices within these social contexts and are contributing to blurring the boundaries between them. The qualitative longitudinal study of children between six and twelve and their parents that is examined in this book focuses on the role of media-related negotiation processes and their relevance for social positioning over time. The book's starting point is the family as the first and most important station in the process of socialisation. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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