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Autor/inn/enRother, Pia; Bebek, Carolin; Haude, Christin; Idel, Till-Sebastian; Graßhoff, Gunther; Sauerwein, Markus N.
TitelGanztags-Settings als Arenen "multiprofessioneller" Diskurse und Praktiken.
QuelleAus: Kunze, Katharina (Hrsg.); Petersen, Dorthe (Hrsg.); Bellenberg, Gabriele (Hrsg.); Fabel-Lamla, Melanie (Hrsg.); Hinzke, Jan-Hendrik (Hrsg.); Moldenhauer, Anna (Hrsg.); Peukert, Lena (Hrsg.); Reintjes, Christian (Hrsg.); Te Poel, Kathrin (Hrsg.): Kooperation - Koordination - Kollegialität. Befunde und Diskurse zum Zusammenwirken pädagogischer Akteur*innen an Schule(n). Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2021) S. 209-226Verfügbarkeit 
ReiheStudien zur Professionsforschung und Lehrerbildung
BeigabenLiteraturangaben S. 224-226
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7815-2482-5; 978-3-7815-2482-8
SchlagwörterPädagogisches Handeln; Bildungschance; Diskurs; Kooperation; Organisation; Sozialpädagogik; Schulpädagogik; Bildungsangebot; Ganztagsschule; Bildungsangebot; Akteur; Schulpädagogik; Ganztagsschule; Sozialpädagogik; Kinder- und Jugendhilfe; Benachteiligung; Diskurs; Herausforderung; Kooperation; Organisation; Akteur
AbstractNur wenige Entwicklungen sind so dynamisch wie der Ganztagsschulausbau, der ohne Kooperationen nicht realisierbar ist. In diesem Beitrag werden die Kooperationsherausforderungen schul- und sozialpädagogischer Konzepte mit Blick auf drei Ebenen diskutiert: erstens auf der der schulinternen Kooperation mit Laien, zweitens der der organisationsübergreifenden Kooperation im Umgang von Professionellen mit Bildungsbenachteiligung und drittens mit Bezug auf die Annährungen von schul- und sozialpädagogischen Diskursen. Das Ziel ist es, Ganztags-Settings als Arenen "multiprofessioneller" Diskurse und kooperativer Praktiken näher zu beleuchten. Dabei werden zwei blinde Flecken beleuchtet: einerseits die vielfach als Anbietende von pädagogischen Nachmittagsangeboten eingesetzten Laien und andererseits die Akteur*innenperspektive bezüglich organisationsübergreifender Konstellationen. Im Kern zeigen die Befunde, dass Kooperation in der Praxis eher unter funktionalen Aspekten durchgeführt wird. Die Perspektive auf die Schüler*innenschaft und ihren Einbezug, die im Rahmen einer fallbezogenen, am professionellen Handeln orientierten Kooperation entfaltet werden könnte, bleibt dagegen ein Desiderat. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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