Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Limpinsel, Inga Lotta; Engemann, Mario; Neuberger, Olga; Serova, Katja; Aßmann, Sandra |
---|---|
Titel | Schule und außerschulische Bildungspartner an der Schnittstelle von formalen und non-formalen Bildungsprozessen. Empirische Befunde zur Kooperation und professionellen Handlungskompetenz. |
Quelle | Aus: Kunze, Katharina (Hrsg.); Petersen, Dorthe (Hrsg.); Bellenberg, Gabriele (Hrsg.); Fabel-Lamla, Melanie (Hrsg.); Hinzke, Jan-Hendrik (Hrsg.); Moldenhauer, Anna (Hrsg.); Peukert, Lena (Hrsg.); Reintjes, Christian (Hrsg.); Te Poel, Kathrin (Hrsg.): Kooperation - Koordination - Kollegialität. Befunde und Diskurse zum Zusammenwirken pädagogischer Akteur*innen an Schule(n). Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2021) S. 227-246 |
Reihe | Studien zur Professionsforschung und Lehrerbildung |
Beigaben | Illustrationen; Literaturangaben S. 243-246 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-7815-2482-5; 978-3-7815-2482-8 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Mixed-Methods-Design; Formale Bildung; Non-formale Bildung; Handlungskompetenz; Kompetenzerwerb; Motiv (Psy); Schule; Schuljahr 06; Lehrer; Außerschulisches Lernen; Projekt; Orientierung; Qualifikation; Kooperation; Personal; Deutschland; Ruhrgebiet |
Abstract | Multiprofessionelle Kooperation gehört in (Ganztags-)Schulen zum Alltag. Neben den Lehrkräften und anderen pädagogischen Fachkräften agieren in (Ganztags-)Schulen, speziell in außerunterrichtlichen Angeboten, nicht formal pädagogisch Ausgebildete. Diese Personengruppe erweist sich in puncto Qualifikation und Berufserfahrung als heterogen [...]. Am Beispiel eines Bildungsprojekts im Ruhrgebiet geht der Beitrag den Fragestellungen nach, wie sich die Kooperation von Lehrkräften und weiterem pädagogisch tätigem Personal an der Schnittstelle von formalen und non-formalen Bildungsprozessen gestaltet und welche Qualifikation, Berufserfahrung und motivationale Orientierung das weitere pädagogisch tätige Personal aufweist. Mittels eines Mixed Methods-Designs, bestehend aus leitfadengestützten Interviews und einer standardisierten Befragung, werden divergierende Selbst- und Fremdverständnisse herausgearbeitet, die für die Kooperationspraxis prägend sind. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2023/1 |