Jugend, Vorsorge, Finanzen. MetallRente Studie 2022. 1. Auflage.

Sonst. Personen	Hurrelmann, Klaus (Hrsg.); Karch, Heribert (Hrsg.); Traxler, Christian (Hrsg.)
Titel	Jugend, Vorsorge, Finanzen. MetallRente Studie 2022. 1. Auflage.
Quelle	Weinheim; Basel: Beltz Juventa (2022), 108 S.Verfügbarkeit
Reihe	MetallRente Studie Jugend, Vorsorge, Finanzen. 5.2022
Beigaben	Illustrationen; Literaturangaben S. 102-105
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis Verlagsangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-7799-6743-X; 978-3-7799-6743-9
Schlagwörter	Kompetenz; Empirische Forschung; Repräsentativstudie; Bildungsniveau; Einstellung (Psy); Persönlichkeit; Lebensplanung; Jugend; Jugendforschung; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Altersversorgung; Bildungspolitik; Deutschland; Jugend; Motivation; Persönlichkeit; Politik; Region; Sozialstaat; Sparen; Bildungspolitik; Kompetenz; Bildungsniveau; Rentenalter; Zukunftserwartung; Jugendforschung; Empirische Forschung; Motivation; Region; Altersversorgung; Migrationshintergrund; Politik; Sozialstaat; Finanzen; Sparen; Migrationshintergrund; Rentenalter; Zukunftserwartung; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Deutschland
Abstract	Das Ziel der vorliegenden Studie ist es, Einstellungen und Meinungen, aber auch Wissen und Mentalitäten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Schule, beruflicher oder hochschulischer Ausbildung oder im Beruf zu erfassen. Neben den wirtschaftlichen und finanziellen Kompetenzen der jungen Leute werden ebenso ihre Positionen und Kenntnisse zu verschiedenen Formen der Altersvorsorge erhoben. Auch werden die persönlichen Erwartungen an die Zukunft und die konkreten Pläne zur Sicherung derselben untersucht [...]. Es geht dabei im Wesentlichen um die Frage, ob es in der jungen Generation eine Bereitschaft gibt, selbst langfristig für ihr Alter zusätzlich vorzusorgen und nicht alleine den Staat in der Pflicht zu sehen. Dabei soll erkundet werden, wo die Grenzen der Aktivierung junger Erwachsener liegen und welche Rolle dabei ihr Bildungsgrad und ihre sozioökonomische Position spielen. Die Autoren möchten natürlich auch wissen, wie hoch ihr Vertrauen in die Angebote ist, die ihnen im Rahmen staatlich geförderter betrieblicher und privater Altersvorsorge gemacht werden und welche Kriterien ihnen hierbei wichtig sind, etwa wie sie heute Sicherheit und Risiken gegeneinander abwägen. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2023/1