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Autor/inn/enZingsem, Julia; Steins, Gisela
TitelNormalitätsvorstellungen über Heranwachsende und deren Implikation für Praxis und Ausbildung.
QuelleAus: Iwers-Stelljes, Telse A. (Hrsg.); Graf, Ulrike (Hrsg.): Vielfalt thematisieren. Gemeinsamkeiten und Unterschiede gestalten. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2021) S. 183-197Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe zur Humanistischen Pädagogik und Psychologie
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7815-2481-7; 978-3-7815-2481-1
SchlagwörterEmpirische Forschung; Vergleich; Vorstellung (Psy); Kindheit; Dokumentenanalyse; Deutschland; Grundschule; Interaktion; Kind; Programm; Protokoll; Schüler; Student; Teilnahme; Lehramtsstudent; Überzeugung; Vergleich; Empirische Forschung; Norm; Kind; Grundschule; Lehramtsstudent; Schüler; Interaktion; Programm; Norm; Reflexion (Phil); Überzeugung; Teilnahme; Fallbeispiel; Protokoll; Student; Deutschland; Essen (Stadt)
AbstractUnsere Wahrnehmung und Interpretation von sozialen Situationen und Gegebenheiten hängt mit unseren individuellen Überzeugungssystemen zusammen, die sich auf uns selbst, auf andere und die Welt beziehen. Sie enthalten, dies ist für den vorliegenden Beitrag entscheidend, Vorstellungen darüber, was für Heranwachsende "normal" bzw. angemessen ist. Erwartungen an angemessenes Durchhaltevermögen in spezifischen Situationen oder das Äußern von Höflichkeitsritualen sind Beispiele für diese Normalitätsvorstellungen. Die Reflexion dieser Vorstellungen und Überzeugungen ist besonders dort wichtig, wo Menschen ausgebildet werden, die mit anderen Menschen und vor allem mit Kindern und Jugendlichen arbeiten werden. Die Grundlage für eine stärkere Berücksichtigung von Überzeugungssystemen und deren Reflexion in Ausbildungsprozessen und -inhalten sollte eine Auseinandersetzung mit eben diesen Überzeugungssystemen und Normalitätsvorstellungen sein. Vor diesem Hintergrund ist die aktuelle Forschung zu verstehen, die sich im Rahmen von Patenschaften in der außerschulischen Bildungsförderung mit den individuellen Vorstellungen angehender Lehrerinnen und Lehrer bzw. Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter von Kind und Kindheit beschäftigt. Anhand von Dokumentenanalysen, welche die Beziehung zwischen Erwachsenen und Heranwachsenden wiedergeben, werden typische und für die Praxis aufzuarbeitende Normalitätsvorstellungen analysiert und Implikationen für die Lehr- und Ausbildungsinhalte diskutiert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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