Beratung an der Schnittstelle von Migration und Behinderung. Überlegungen am Beispiel zielgruppenspezifischer Angebote im deutschen Hilfesystem.

Autor/in	Rüger, Stella
Titel	Beratung an der Schnittstelle von Migration und Behinderung. Überlegungen am Beispiel zielgruppenspezifischer Angebote im deutschen Hilfesystem.
Quelle	Aus: Iwers-Stelljes, Telse A. (Hrsg.); Graf, Ulrike (Hrsg.): Vielfalt thematisieren. Gemeinsamkeiten und Unterschiede gestalten. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2021) S. 122-133Verfügbarkeit
Reihe	Schriftenreihe zur Humanistischen Pädagogik und Psychologie
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7815-2481-7; 978-3-7815-2481-1
Schlagwörter	Interview; Kulturdifferenz; Beratung; Deutschland; Interview; Partizipation; System; Behinderung; Berater; Zielgruppe; Migration; Hilfe; Beratung; Migration; Partizipation; Behinderung; Benachteiligung; Hilfe; System; Berater; Migrant; Zielgruppe; Deutschland
Abstract	Im Fokus des Beitrags stehen Beratungsangebote, die sich an Migrantinnen und Migranten mit Behinderung richten und als Reaktion auf Barrieren im Hilfesystem und daraus resultierenden Benachteiligungen der Zielgruppe verstanden werden können. Anhand von empirischem Material wird diskutiert, wie Beratende aus diesen Angeboten die Zielgruppenadressierung verhandeln. Deutlich wird, dass sich die Angebote als Möglichkeitsräume verstehen lassen, in denen Benachteiligungen der Zielgruppe thematisiert werden können. Genauso wird die Ambivalenz der migrationsspezifischen Adressierung deutlich, insofern diese (partiell) mit Differenzziehungen verbunden wird. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2023/1