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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSteinhoff, Torsten; Borgmeier, Hendrik; Brosowski, Tim; Marx, Nicole
TitelFörderung des mündlichen bildungssprachlichen Handelns in den Sachfächern der Sekundarstufe I.
QuelleAus: Titz, Cora (Hrsg.); Weber, Susanne (Hrsg.); Wagner, Hanna (Hrsg.); Ropeter, Anna (Hrsg.); Geyer, Sabrina (Hrsg.); Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Sprach- und Schriftsprachförderung wirksam gestalten: Innovative Konzepte und Forschungsimpulse. Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer (2020) S. 135-155
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ReiheBildung durch Sprache und Schrift. 4
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-17-036334-2
SchlagwörterBildungssprache; Biologieunterricht; Bremen; Deutschland; Erklärung; Fachsprache; Gesamtschule; Geschichtsunterricht; Gymnasium; Nordrhein-Westfalen; Schüler; Projekt; Aufgabe; Intervention; Videoaufzeichnung; Sprachgebrauch; Sprachförderung; Schuljahr 08; Sekundarstufe I; Gymnasium; Gesamtschule; Schüler; Erklärung; Videoaufzeichnung; Biologieunterricht; Sprachförderung; Sprachgebrauch; Projekt; Geschichtsunterricht; Aufgabe; Fachsprache; Intervention; Bremen; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractIn diesem Beitrag wird ein BiSS-Entwicklungsprojekt vorgestellt, in dem untersucht wird, wie das mögliche bildungssprachliche Handeln in den Sachfächern der Sekundarstufe I gefördert werden kann. Dazu wurde eine didaktische Intervention in den Fächern Biologie und Geschichte in der achten Jahrgangsstufe eines Gymnasiums und einer Gesamtschule durchgeführt. Die empirische Begleitstudie umfasste fünf Messzeitpunkte: 1. Prätest - 2. Lernarrangement mit Intervention - 3. Lernarrangement ohne Intervention - 4. Lernarrangement mit Intervention - 5. Lernarrangement ohne Intervention. Alle Lernarrangements führten von der Schriftlichkeit (Aufgabe zum Lesen und Schreiben) in die Mündlichkeit (Aufgaben zum Zuhören und Sprechen). Die Arrangements mit Intervention fanden im "Fokusfach" (Gymnasium: Biologie, Gesamtschule: Geschichte) statt und lenkten die Aufmerksamkeit der Schülerinnen und Schüler auf die Bildungslexik oder die Fachlexik. Die Lernarrangements ohne Intervention fanden im "Begleitfach" (Gymnasium: Geschichte, Gesamtschule: Biologie) statt und waren wie die anderen Arrangements gestaltet, fokussierten aber nicht auf die Bildungs- oder Fachlexik. Einen Tag nach der Durchführung jedes Arrangements trug jede Schülerin und jeder Schüler einzeln eine mündliche monologische Erklärung vor, die videografiert wurde. Diese Erklärungen wurden hinsichtlich der verwendeten Bildungslexik und Fachlexik ausgewertet. Dabei zeigte sich zum einen, dass die Fokussierung auf die Bildungslexik sowohl im Fokus- als auch im Begleitfach zu einem signifikant höheren Gebrauch der Bildungslexik in den mündlichen Erklärungen führte als die Fokussierung auf die Fachlexik. Zum anderen zeigte sich, dass die Fokussierung auf die Fachlexik weder im Fokus- noch im Begleitfach einen signifikant höheren Gebrauch der Fachlexik in den mündlichen Erklärungen zur Folge hatte. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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