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Autor/inn/enStephany, Sabine; Lemke, Valerie; Linnemann, Markus; Goltsev, Evghenia; Bulut, Necle; Claes, Pia; Roth, Hans-Joachim; Becker-Mrotzek, Michael
TitelLese- und Schreibflüssigkeit diagnostizieren und fördern.
QuelleAus: Titz, Cora (Hrsg.); Weber, Susanne (Hrsg.); Wagner, Hanna (Hrsg.); Ropeter, Anna (Hrsg.); Geyer, Sabrina (Hrsg.); Hasselhorn, Marcus (Hrsg.): Sprach- und Schriftsprachförderung wirksam gestalten: Innovative Konzepte und Forschungsimpulse. Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer (2020) S. 156-181
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ReiheBildung durch Sprache und Schrift. 4
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-17-036334-2
SchlagwörterFertigkeit; Diagnose; Förderung; Textproduktion; Textverständnis; Lesekompetenz; Lesen; Schreiben; Schreibkompetenz; Messung; Training; Aufgabe; Konzeption
AbstractEine wesentliche Voraussetzung für eine entwickelte Lese- und Schreibfähigkeit ist das mühelose Beherrschen basaler Fertigkeiten. Hierzu gehören insbesondere die Lese- und Schreibflüssigkeit. Denn erst durch das flüssige Lesen und Schreiben werden u. a. genügend kognitive Kapazitäten im Arbeitsgedächtnis für andere anspruchsvolle Teilaspekte der Textproduktion und -rezeption freigesetzt. Ungeachtet dessen sind die Konstrukte Lese- und Schreibflüssigkeit und ihre genaue Wirkung auf die Lese- und Schreibkompetenz, ebenso wie die Art und Weise der Förderung dieser basalen Fertigkeiten, nicht umfassend geklärt. Der vorliegende Beitrag zeigt theoretische Hintergründe, Definitionen und Möglichkeiten zur Erhebung der Lese- und Schreibflüssigkeit sowie Zusammenhänge dieser Fertigkeiten mit der Lese- bzw. Schreibkompetenz auf. Die von den Autor*innen theoretisch angenommenen mehrdimensionalen Konstrukte sowohl von Lese- als auch von Schreibflüssigkeit konnten dabei empirisch belegt werden. Die Zusammenhänge zwischen den Dimensionen der Leseflüssigkeit und den Dimensionen der Schreibflüssigkeit mit Maßen standardisierter Lesekompetenztests bzw. mit der Textqualität lagen im mittleren Bereich. Basierend auf diesen Erkenntnissen wurden ein Lese- und ein Schreibflüssigkeitstraining entwickelt mit dem Ziel, sowohl die Flüssigkeitsaspekte als auch das Textverstehen und die Schreibkompetenz von Schülerinnen und Schülern zu verbessern. Der Beitrag gibt einen Überblick über das eingesetzte Leseflüssigkeits- und das Schreibflüssigkeitstraining und über die erstellten Fördermaterialien. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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