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Autor/inSajons, Christin Marie
TitelKognitive und motivationale Dynamik in Schülerlaboren.
Kontextualisierung, Problemorientierung und Autonomieunterstützung der didaktischen Struktur analysieren und weiterentwickeln.
QuelleBerlin: Logos Verlag Berlin (2020), XI, 372 S.
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Dissertation, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, 2020.
ReiheStudien zum Physik- und Chemielernen. 302
BeigabenIllustrationen; Diagramme
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8325-5155-7; 978-3-8325-5155-1
SchlagwörterBildungsziel; Empirische Untersuchung; Fragebogen; Interview; Teilnehmende Beobachtung; Autonomie; Kognitiver Prozess; Problemlösen; Bildungsangebot; Schüler; Motivation; Forschendes Lernen; Lernort; Außerschulisches Lernen; Fachdidaktik; Design; Naturwissenschaftlicher Unterricht; Analyse; Aurich; Bremen; Deutschland; Wilhelmshaven
AbstractBei Schülerlaboren als wichtigem Teil außerschulischer MINT-Bildung besteht ein Forschungsdefizit hinsichtlich kognitiver und motivationaler Prozesse auf Seiten der Schülerinnen und Schüler. Mit einem Design-based Research Ansatz klärt die Studie deshalb die Dynamik der Lehr- und Lernprozesse in Schülerlaboren auf und erlaubt es, die Lernangebote mit Blick auf generelle Bildungsziele und spezifische Ziele der Labore empiriebasiert weiterzuentwickeln. Um Angebots-Nutzungs-Prozesse zu untersuchen, wird ein Analyseinstrument entwickelt; es erlaubt gleichermaßen, die didaktische Struktur der Angebote in einer SWOT-Analyse zu erfassen und die ablaufenden Denk- und Lernprozesse der Schülerinnen und Schüler empirisch zu erheben. Das Instrument fokussiert auf drei Dimensionen: die Orientierung der Angebote an Kontexten, die Integration von Problemlöseaufgaben und die Unterstützung von Autonomie der Schülerinnen und Schüler beim Entscheiden und Handeln. Die Ergebnisse der SWOT-Analyse werden mit empirischen Daten, die mit ethnografischen Methoden gewonnen werden, validiert. Eine daraufhin weiterentwickelte didaktische Struktur der Angebote ist hinsichtlich einer differenzierten Kontextualisierung, des Einsatzes narrativer Anker, die Problemlöseaufgaben einleiten, sowie einer phasenweisen Öffnung der Angebote verändert und führt zu besserem Verständnis fachlicher Inhalte und zu einer höheren Motivation. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2021/4
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