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Autor/inWillems, Ariane S.
TitelIndividuelle Schüler*innenprofile des situationalen und dispositionalen Interesses und ihre Bedeutung für die Wahrnehmung der Unterrichtsqualität im Fach Mathematik.
Paralleltitel: Students' individual profiles of situational and dispositional interest and their relevance for students' perceptions of teaching quality in mathematics education.
QuelleIn: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 25 (2022) 2, S. 377-404Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1862-5215
DOI10.1007/s11618-022-01094-z
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Faktorenanalyse; Mehrebenenanalyse; Sekundäranalyse; Wahrnehmung; Bayern; Deutschland; Faktorenanalyse; Gymnasium; Mathematikunterricht; Motivation; Qualität; Schüler; Situation; Unterricht; Wahrnehmung; Interesse; Heterogenität; Sekundäranalyse; Schuljahr 08; Gymnasium; Schüler; Interesse; Lernvoraussetzungen; Motivation; Unterricht; Mathematikunterricht; Heterogenität; Qualität; Situation; Mehrebenenanalyse; Bayern; Deutschland
AbstractEmpirische Befunde zeigen, dass die Unterrichtswahrnehmung von Schüler*innen individuell stark variiert. Solche Wahrnehmungsunterschiede werden dabei auch von dispositionalen motivational-affektiven Merkmalen der Lernenden erklärt. Die vorliegende Studie analysiert unter Verwendung eines personenzentrierten Ansatzes die Bedeutung des situationalen und dispositionalen Interesses von Schüler*innen für ihre Wahrnehmung der Unterrichtsqualität im Fach Mathematik. Basierend auf Daten einer Studie mit 940 Schüler*innen der 8. Jahrgangsstufe werden vier charakteristische Schüler*innenprofile identifiziert: Schüler*innen mit konsistent hohen bzw. konsistent niedrigen Ausprägungen im situationalen und dispositionalen Interesse sowie Schüler*innen mit Mischprofilen bestehend aus einem hohen situationalen und gleichzeitig niedrigem dispositionalen Interesse bzw. umgekehrt. Die Befunde zeigen, dass Schüler*innen, die über konsistent positive motivational-affektive Voraussetzungen oder über ein hohes situationales Interesse verfügen, die Unterrichtsqualität signifikant positiver einschätzen, als Schüler*innen mit weniger günstigen Profilen des situationalen und dispositionalen Interesses. Die Studie bekräftigt damit auch vor allem die Bedeutung des situationalen Interesses für die Analyse von Unterrichtsprozessen. (DIPF/Orig.).

Empirical studies show that students' perceptions of their learning environment differ widely between individuals. Especially dispositional motivational characteristics can explain the differences in the perception of teaching quality. By using a person-centered approach, the study aims to identify characteristic student profiles of situational and dispositional interest and relate these to the students' perception of teaching quality in mathematics education. Data is used from a study with 940 8th grade students from German secondary schools. The latent profile analyses reveal four distinct student profiles: Students with consistently high (or consistently low) levels of situational and dispositional interest as well as mixed profiles of students with (relatively) high levels of situational and at the same time low levels of dispositional interest and vice versa. The results show that both students with consistently high levels of situational and dispositional interest and students with high levels of situational interest perceive the teaching quality more positively than students with lower levels of situational interest. These findings emphasize the power of situational interest in analyzing students' perception of their learning environment. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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