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Autor/inIvanova-Chessex, Oxana
TitelAmbivalente Verstrickungen.
Elterliche Positionierungen im Schulkontext zwischen ökonomisierten Rationalitäten, Elternschaftsnormen und Machtverhältnissen.
Paralleltitel: Ambivalent entanglements. Parental positionings in the school context between economised rationalities, parenting norms and power relations.
QuelleIn: Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 17 (2022) 2, S. 167-179Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2193-9713
DOI10.3224/diskurs.v17i2.03
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-80166-8
SchlagwörterBiografische Methode; Interview; Soziale Ungleichheit; Erwartung; Subjektive Theorie; Verhalten; Eltern; Erwartung; Interview; Kooperation; Macht; Schule; Schweiz; Soziale Ungleichheit; Verantwortung; Verhalten; Subjektive Theorie; Leistung; Rekonstruktion; Norm; Biografische Methode; Eltern; Schule; Norm; Verantwortung; Macht; Ökonomisierung; Fallbeispiel; Kooperation; Leistung; Rekonstruktion; Schweiz
AbstractAnhand von Ausschnitten aus einer biographischen Fallrekonstruktion beleuchtet dieser Beitrag brüchige Aushandlungen von Eltern mit der Schule im Kontext institutionell vermittelter ökonomisierter Rationalitäten, Elternschaftsnormen und Machtverhältnisse. Gefragt wird, wie Eltern in die normierten und ökonomisierten Verhältnisse in Bildungskontexten verstrickt werden und wie sie sich zu den an sie normativ herangetragenen Erwartungen und Anrufungen verhalten. Die Analyse verdeutlicht machtvolle Effekte der schulisch wirksamen Normen und Leistungserwartungen des ökonomisierten Bildungswesens und zeigt auf, wie diese normativen Kontexte und Machtverhältnisse elterliche Subjektivitäten und Handlungsspielräume bei der Zusammenarbeit mit Schule ordnen. (DIPF/Orig.).

Based on excerpts from a biographical case reconstruction, this contribution sheds light on parents' fragile negotiations with school in the context of institutionally mediated economised rationalities, parenting norms and power relations. How do parents become involved in the normed and economised relations in educational contexts? How do they refer to normative expectations and interpellations? The analysis illustrates the powerful effects of norms and achievement expectations which become relevant in the economised education system and shows how these normative contexts and power relations regulate parental subjectivities and their scope of action with regard to a cooperation with school. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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