Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKlein, Hans Peter
TitelAbitur und Bachelor für alle - wie ein Land seine Zukunft verspielt.
QuelleSpringe: zu Klampen (2019), 204 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-86674-593-1; 978-3-86674-593-3
SchlagwörterBildungspolitik; Bildungsreform; Deutschland; Dissertation; Fachunterricht; Finanzierung; Hochschuldidaktik; Kritik; Plagiat; Bildungssystem; Wissenschaft; Bildungssystem; Notengebung; Bildungspolitik; Bildungsreform; Bildungsangebot; Fachdidaktik; Hochschulabschluss; Veröffentlichung; Bildungsangebot; Studiengang; Bildungsabschluss; Akademisierung; Bologna-Prozess; Abitur; Bildungsabschluss; Notengebung; Fachdidaktik; Plagiat; Finanzierung; Fachunterricht; Duales Ausbildungssystem; Wissenschaft; Bologna-Prozess; Hochschuldidaktik; Hochschullehre; Dissertation; Hochschulabschluss; Studiengang; Akademisierung; Bachelor-Studiengang; Kritik; Veröffentlichung; Deutschland
AbstractJahr für Jahr drängen mehr Abiturienten ins Studium, ohne dafür die notwendigen Voraussetzungen mitzubringen. Demgegenüber verliert die praxisorientierte duale Ausbildung zunehmend an Ansehen und Attraktivität. Unter dem Vorwand, damit Chancengleichheit zu schaffen, treiben Bildungspolitiker diese Entwicklung zügig voran. Vielerorts gerät das Studium zur verschulten Ausbildung. 19.000 Studiengänge sind es mittlerweile, die auf das Erwerbsleben vorbereiten sollen. Der personelle Mangel an den Universitäten und Hochschulen hat im Zuge dieser "Bildungsexpansion" dramatische Ausmaße angenommen. Drittmittel sollen Entlastung schaffen. Unter dem Druck, sie einzuwerben, können Professoren ihren Lehr- und Forschungsverpflichtungen allerdings nicht mehr angemessen nachkommen. Während die fachlichen Ansprüche an vielen Hochschulen bereits drastisch heruntergeschraubt wurden, um die Zahl der Absolventen in die Höhe zu treiben, haben Begabtere oft das Nachsehen: Begabtenförderung gilt in Deutschland als unsozial. Doch dafür wird langfristig nicht nur im Bildungswesen ein hoher Preis zu zahlen sein. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Die Wikipedia-ISBN-Suche verweist direkt auf eine Bezugsquelle Ihrer Wahl.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: