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Autor/inRebeggiani, Fatma
TitelStudienentscheidungen von Abiturienten türkischer Herkunft.
Rationale Entscheidung im sozialen Kontext.
QuelleBerlin: LIT (2021), 363 S.Verfügbarkeit 
Dissertation, Universität Bremen, 2019.
ReiheSoziologie. 103
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 315-341
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Klappentext
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-643-14871-1
SchlagwörterBildungserfolg; Bildungsverhalten; Empirische Untersuchung; Inhaltsanalyse; Leitfadeninterview; Mixed-Methods-Design; Qualitative Forschung; Bildungsaspiration; Bildungsbeteiligung; Soziale Ungleichheit; Entscheidung; Entscheidungstheorie; Familie; Abiturient; Bremen; Deutschland; Entscheidung; Familie; Hamburg; Hannover; Inhaltsanalyse; Motivation; Schule; Soziale Ungleichheit; Soziales Netzwerk; Studium; Hochschule; Soziologie; Herkunft; Entscheidungstheorie; Bildungsverhalten; Bildungsbeteiligung; Schule; Übergang; Zweite Generation; Motivation; Migrationshintergrund; Soziale Schicht; Soziales Netzwerk; Sozioökonomische Lage; Sozialkapital; Studium; Studienwahl; Migrationshintergrund; Soziologie; Hochschule; Leitfadeninterview; Einflussfaktor; Herkunft; Statistische Methode; Abiturient; Türke; Bremen; Deutschland; Hamburg; Hannover
AbstractWährend in der öffentlichen und migrationssoziologischen Debatte die Bildungsverlierer viel Aufmerksamkeit erhalten, passieren auch vermeintlich unwahrscheinliche Bildungserfolge: Nach dem Abitur beginnen Abiturienten mit türkischem Migrationshintergrund und einem eher niedrigen sozioökonomischen Status deutlich häufiger ein Studium als deutsche Abiturienten mit vergleichbarem Status. Das wirft Fragen nach dem "Warum" und dem "Woher" dieser hohen Studienmotivation auf. Diesen Fragen geht die Autorin in der vorliegenden Untersuchung mittels eines mixed methods-Ansatzes nach. Neben Daten des Mikrozensus analysiert sie eigens konzipierte und durchgeführte qualitative Interviews mit Abiturienten mit und ohne Migrationshintergrund. Im Ergebnis zeigt sich, dass die Familie und der Freundeskreis der jugendlichen Migranten in spezifischer Weise förderlich auf die Entscheidung für ein Studium wirken. Der Verbleib in co-ethnischen Netzwerken kann hierbei - entgegen weit verbreiteter Ansicht der klassischen Migrationsforschung - unter bestimmten Bedingungen zum sozialen Aufstieg durch Bildung beitragen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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