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Autor/inBehrendt, Alina
TitelChemiebezogene Kompetenzen in der Übergangsphase zwischen dem Sachunterricht der Primarstufe und dem Chemieunterricht der Sekundarstufe I.
QuelleBerlin: Logos Verlag (2022), 220 S.
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Dissertation, Universität Duisburg-Essen, 2022.
ReiheStudien zum Physik- und Chemielernen. 336
BeigabenIllustrationen; Diagramme
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-8325-5498-9
SchlagwörterKompetenz; Fragebogen; Testkonstruktion; Varianzanalyse; Kognitive Kompetenz; Test; Testverfahren; Chemie; Chemieunterricht; Deutschland; Fernunterricht; Gesamtschule; Grundschule; Nordrhein-Westfalen; Sachunterricht; Schüler; Test; Testkonstruktion; Fragebogen; Kompetenz; Leseverstehen; Interesse; Kognitive Kompetenz; Varianzanalyse; Fachwissen; Pandemie; Schuljahr 04; Schuljahr 05; Schuljahr 06; Schuljahr 07; Schuljahr 08; Sekundarstufe I; Übergang; Grundschule; Gesamtschule; Schüler; Fachwissen; Interesse; Chemie; Chemieunterricht; Pandemie; Lesegeschwindigkeit; Leseverstehen; Messverfahren; Naturwissenschaftliche Kompetenz; Sachunterricht; Fernunterricht; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractChemiebezogene Kompetenzen werden bereits im Sachunterricht der Grundschule entwickelt und sollen im Chemieunterricht der Sekundarstufe I aufgegriffen und weiterentwickelt werden. Ziel dieser Studie war es, die chemiebezogenen Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler in der Übergangsphase zwischen Sachunterricht und Chemieunterricht zu analysieren. In einer Ergänzungsstudie wurden zusätzlich sowohl die Auswirkungen der Schulschließungen aufgrund der SARS-CoV-II Pandemie auf die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler als auch der Einfluss einer veränderten Testadministration untersucht. Insgesamt wurden die Kompetenzen von 2262 Lernenden der Jahrgangsstufen 5 bis 9 zu drei Messzeitpunkten analysiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die chemiebezogenen Kompetenzen sowohl zum Ende der Grundschulzeit als auch zu Beginn des Chemieunterrichts über alle Kompetenzbereiche hinweg sehr heterogen ausfallen. Dennoch sind sie zu Beginn des Chemieunterrichts in einigen Kompetenzbereichen höher ausgeprägt als zum Ende der Grundschulzeit. Nach den pandemiebedingten Schulschließungen waren die Kompetenzen ähnlich ausgeprägt wie in den gleichen Jahrgangsstufen vor den Schulschließungen. Eine während der Schulschließungen notwendige Bearbeitung der Testhefte von zu Hause aus führte vor allem bei den jüngeren Schülerinnen und Schülern zu besseren Testergebnissen als die Bearbeitung in der Schule. Um die Entwicklung chemiebezogener Kompetenzen in der Übergangsphase zu optimieren, sollte der Erwerb dieser Kompetenzen bereits im Sachunterricht einheitlicher gestaltet werden. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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