Prävention von Umschriebenen Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten bei Risikokindern im Vorschulalter. Angfristige Trainingseffekte auf den Schriftsprachenerwerb und auf die Rechenleistung bis in die 3. Klasse.

Autor/in	Moraske, Svenja
Titel	Prävention von Umschriebenen Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten bei Risikokindern im Vorschulalter. Angfristige Trainingseffekte auf den Schriftsprachenerwerb und auf die Rechenleistung bis in die 3. Klasse.
Quelle	Potsdam (2020), 231 S.Verfügbarkeit Dissertation, Universität Potsdam, 2021.
Beigaben	Illustrationen; Diagramme
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Evaluation; Entwicklungsstörung; Risikokind; Deutschland; Entwicklungsstörung; Grundschule; Kindertagesstätte; Lernen; Prognose; Rechnen; Rechtschreibschwäche; Schüler; Schulreife; Training; Wort; Evaluation; Prävention; Schreiben; Zahlensystem; Lesenlernen; Informationsverarbeitung; Rechenschwäche; Risikokind; Wirkung; Größe; Förderungsmaßnahme; Vorschulalter; Kindertagesstätte; Schulreife; Grundschule; Schüler; Lernen; Lautbildung; Leseschwäche; Wort; Lesenlernen; Rechtschreibschwäche; Schreiben; Rechenschwäche; Rechnen; Zahlensystem; Größe; Training; Forschungsstand; Prognose; Prävention; Wirkung; Informationsverarbeitung; Deutschland
Abstract	Ziel der Arbeit ist die Überprüfung der kurz-, mittel- und langfristigen Wirksamkeit eines Kombinationstrainings der phonologischen Bewusstheit und der Buchstaben-Laut-Verbindung sowie einer Fördermaßnahme zur Verbesserung mathematischer Basiskompetenzen bei Kindern mit einem Risiko für die Entwicklung einer Lese-Rechtschreibstörung bzw. Rechnungsstörung. Beide Präventionsprogramme wurden im letzten Kindergartenjahr von den ErzieherInnen der partizipierenden Kindertagesstätten durchgeführt. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2023/1