Kausalitätsüberzeugungen und Schulleistungen.

Autor/in	Hosenfeld, Ingmar
Titel	Kausalitätsüberzeugungen und Schulleistungen.
Quelle	Münster; München; Berlin [u.a.]: Waxmann (2002), 209 S.Verfügbarkeit Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2000.
Reihe	Pädagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie. 34
Beigaben	Literaturangaben S. [183]-194; grafische Darstellungen
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-8309-1073-8; 3-8309-1177-7
Schlagwörter	Empirische Forschung; Fragebogen; Längsschnittuntersuchung; Mehrebenenanalyse; Querschnittuntersuchung; Attribution; Selbstwirksamkeit; Schuljahr 07; Schulform; Sekundarstufe I; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schulerfolg; Schülerleistung; Englischunterricht; Regressionsanalyse; Mathematikunterricht; Kausalität; Überzeugung; Latent-Class-Analyse; Entwicklung; Leistung; Deutschland; Mecklenburg-Vorpommern; Nordrhein-Westfalen; Sachsen-Anhalt
Abstract	Die Beziehungen zwischen Kausalitätsüberzeugungen über die Ursachen von Schulerfolg und Schulleistungen werden in zwei Studien an Schülerinnen und Schülern der Mittelstufe untersucht, wobei in Studie 2 die Entwicklung über ein Schuljahr mit drei Messzeitpunkten abgebildet wird. Es zeigt sich, dass Personen anhand eines Mischverteilungsmodells hinsichtlich der intraindividuellen Struktur ihrer Kausalitätsüberzeugungen unterschieden werden können und dass diese Unterschiede in Mehrebenenanalysen mit der Leistungsentwicklung kovariieren. Dabei zeitigen klar differenzierte Kausalitätsüberzeugungen mit Fokussierung auf Anstrengung als Ursache von Schulerfolg hypothesenkonform die günstigste Leistungsentwicklung. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2023/1