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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenHeublein, Ulrich (Mitarb.); Hutzsch, Christopher (Mitarb.); Kercher, Jan (Mitarb.); Knüttgen, Naomi (Mitarb.); Kupfer, Alexander (Mitarb.)
InstitutionDeutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung; Deutscher Akademischer Austauschdienst
TitelWissenschaft weltoffen 2022.
Daten und Fakten zur Internationalität von Studium und Forschung in Deutschland und weltweit.
QuelleBielefeld: wbv Publikation (2022), 122 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen; Tabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-7639-7272-2
DOI10.3278/7004002uw
SchlagwörterAkademiker; Ausländer; Auslandsstudium; Deutschland; Mobilität; Statistik; Student; Studienerfolg; Studium; Wissenschaftler; Studentenschaft; Studienverhalten; Bibliometrie; Gastwissenschaftler; Internationalisierung; Studentenaustausch; Internationalität; Internationalisierung; Mobilität; Studium; Wissenschaftleraustausch; Studentenaustausch; Studiendauer; Studienerfolg; Studienverhalten; Statistik; Auslandsstudium; Examen; Akademiker; Internationalität; Studentenschaft; Ausländer; Bildungsausländer; Student; Wissenschaftler; Bibliometrie; Gastwissenschaftler; Deutschland
AbstractInternationalisierung ist eine der wesentlichen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Entwicklung von Lehre und Forschung an Hochschulen. Deshalb wird der Stand der Internationalität des deutschen Hochschulsystems einer regelmäßigen empirischen Bestandsaufnahme unterzogen, um Politik und Gesellschaft umfassende Informationen zur Verfügung zu stellen. In diesem Zusammenhang hat sich Wissenschaft weltoffen als zentrale Informationsquelle zur Mobilität von Studierenden und Forschenden etabliert. Drei Schlaglichter widmen sich in der 22. Ausgabe den Auswirkungen der weltweiten Pandemie auf die internationale Mobilität von Studierenden und Lehrenden. In Kapitel A wird die Entwicklung der internationalen Studierendenmobilität im ersten Corona-Jahr in den wichtigsten Gastländern weltweit betrachtet. Für Deutschland wurde in Kapitel B auf Basis der aktuell vorliegenden Daten eine gesonderte Detailanalyse zur Entwicklung der Zahl internationaler Studierender im Jahr 2021 erarbeitet. In Kapitel C schließlich wird die Entwicklung der abschlussbezogenen Auslandsmobilität deutscher Studierender im ersten Corona-Jahr in wichtigen Gastländern betrachtet. Ein viertes Schlaglicht, ebenfalls verortet in Kapitel B, widmet sich darüber hinaus dem mittlerweile abgeschlossenen Forschungsprojekt "Studienerfolg und Studienabbruch von Bildungsausländerinnen und Bildungsausländern in Deutschland" (SeSaBa). Das Schlaglicht behandelt die Frage, inwiefern das Gefühl der Zugehörigkeit zur jeweiligen Hochschule in Deutschland den Studienerfolg internationaler Studieren der in Deutschland beeinflusst. In Kapitel D schließlich findet sich ein fünftes Schlaglicht zur Arbeitssituation und quantitativen Entwicklung internationaler Promovierender an deutschen Hochschulen. Es beruht auf den Daten der "National Academics Panel Study" (Nacaps) des DZHW. Mit der aktuellen Ausgabe sind auch wieder einige Neuerungen verbunden. So werden erstmals Daten zur Befristungssituation des internationalen Hochschulpersonals (Kapitel D) sowie zur Nützlichkeit von Auslandsaufenthalten und zu Mobilitätshürden aus Sicht von deutschen Promovierenden mit temporären promotionsbezogenen Auslandsaufenthalten (Kapitel E) analysiert. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2023/1
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