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Sonst. PersonenPletl, Renate (interviewte Person); Randhahn, Solveig (interviewte Person); Webler, Wolff-Dietrich (Interviewer/-in)
TitelHM-Gespräch zwischen Renate Pletl (Kassel), Solveig Randhahn (Duisburg-Essen) sowie Wolff-Dietrich Webler (Bielefeld) über das dynamische Zusammenspiel zwischen Dekanen, Dekaninnen und ihren Geschäftsführungen.
Dynamischer Wandel im Dekanat. Sind die Ämter im Dekanat weiter nebenher wahrnehmbar oder handelt es sich um hauptamtliche Aufgaben? Und wie kann darauf vorbereitet werden?
QuelleIn: Hochschulmanagement, 17 (2022) 1/2, S. 10-21Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1860-3025
SchlagwörterForschung; Konfliktmanagement; Veränderungsmanagement; Deutschland; Forschung; Management; Steuerung; Geschäftsführung; Hochschule; Hochschulverwaltung; Bildungsmanagement; Aufgabe; Fachbereich; Hochschulorganisation; Steuerung; Management; Personalmanagement; Geschäftsführung; Manager; Fachbereich; Hochschulleitung; Hochschulorganisation; Hochschulverwaltung; Wissenschaftsmanagement; Dekan; Hochschule; Aufgabe; Tätigkeitsfeld; Deutschland
AbstractMit den in Volumen und Komplexität wachsenden Aufgaben der Dekaninnen und Dekane sowie der Dekanate in Hochschulen in Deutschland intensivierte sich wieder eine ältere Debatte über die Struktur von Fachbereichs- bzw. Fakultätsleitungen. Allein schon wenn das engere Kollegium durch den Zuwachs an Professuren ständig wächst, führt die Gemengelage der Interessen dazu, dass die Willensbildung im Fachbereich, dass Zielfindungen und Kompromisse für einen Interessensausgleich auf dem Weg dahin nicht gerade einfacher werden. Je komplexer die Interessenmoderation wird, desto drängender stellt sich die Frage, ob Naturtalente als Voraussetzung für dieses Amt ausreichen oder hier nicht doch eine professionalisierende Weiterbildung verlangt werden sollte. Solange Dekaninnen und Dekane nach traditionellem Verständnis akademischer Selbstverwaltung im deutschsprachigen Raum aus der Forschung kommen und nach Ablauf ihrer Amtszeit (oder verbreitetem Rücktritt nach zwei Jahren) dorthin zurückkehren wollen, solange wird die Vorbereitung auf dieses Amt kaum so eingeschätzt, dass hier ein professionelles Niveau erreicht werden müsste. Im HM-Gespräch zwischen zwei erfahrenen Fakultätsgeschäftsführerinnen bzw. Dekanatsreferentinnen und dem Verleger werden Fragen zum Wandel im Dekanat erörtert. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2023/1
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