Ein zweiter Blick auf den US-amerikanischen Dean. Geeignet für deutsche Dekanate? Löst der Typus des US-amerikanischen Academic Dean die Probleme der deutschen Fakultätsleitung?

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Autor/in	Webler, Wolff-Dietrich
Titel	Ein zweiter Blick auf den US-amerikanischen Dean. Geeignet für deutsche Dekanate? Löst der Typus des US-amerikanischen Academic Dean die Probleme der deutschen Fakultätsleitung?
Quelle	In: Hochschulmanagement, 17 (2022) 1/2, S. 22-26Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1860-3025
Schlagwörter	Forschung; Deutschland; Forschung; Management; Steuerung; Geschäftsführung; Hochschule; Hochschulverwaltung; Bildungsmanagement; Aufgabe; Fachbereich; Hochschulorganisation; Steuerung; Management; Personalmanagement; Geschäftsführung; Manager; Fachbereich; Hochschulleitung; Hochschulorganisation; Hochschulselbstverwaltung; Hochschulverwaltung; Dekan; Hochschule; Aufgabe; Tätigkeitsfeld; Deutschland
Abstract	Gegenüber der Debatte um eine angemessen professionelle Leitung von Fakultäten/Fachbereichen im deutschsprachigen Raum liegt das Problem der Leitung von Departments an US-amerikanischen Universitäten deutlich anders. Hier werden Deans nicht nur von weiterem Personal unterstützt, wie in Europa, sondern die Besetzung dieses Amtes geht von vornherein nicht davon aus, auf Mitglieder des Kollegiums zurückgreifen zu können, denn das Amt wird hauptberuflich wahrgenommen. Da die Anforderungen an das Amt in Deutschland und den USA immer ähnlicher werden, kehrt auch der Vorschlag immer wieder, die US-amerikanische Ausprägung des Amtes als Dean an den hiesigen Hochschulen zu übernehmen. Immerhin haben die Hochschulgesetze der Bundesländer diese Möglichkeit im Einzelfall eröffnet, ohne diesen Weg verpflichtend zu machen. Von daher liegt es nahe, das Muster erneut zu prüfen. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2023/1

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