Durch die Corona-Krise in die finanzielle Krise? Unterstützungsleistungen für Studierende seitens des Bundes und der Länder angesichts pandemiebedingter Einkommensausfälle.

Autor/in	Reus, Iris
Titel	Durch die Corona-Krise in die finanzielle Krise? Unterstützungsleistungen für Studierende seitens des Bundes und der Länder angesichts pandemiebedingter Einkommensausfälle.
Quelle	In: Die Hochschule, 31 (2022) 1/2, S. 28-41 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1618-9671
ISBN	978-3-937573-84-7
Schlagwörter	Darlehen; Deutschland; Student; Studium; Studienförderung; Unterstützung; Finanzbedarf; Studienfinanzierung; Bildungsfonds; Bildungskredit; Darlehen; Erwerbstätigkeit; Bundesausbildungsförderungsgesetz; Studium; Studienfinanzierung; Studienförderung; Finanzielle Beihilfe; Finanzbedarf; Unterstützung; Student; Deutschland
Abstract	Gemäß einer Umfrage im Sommersemester 2020 waren 57 Prozent der befragten Studierenden unmittelbar vor der Corona-Pandemie erwerbstätig, wovon sich wiederum knapp 40 Prozent nun durch Entlassungen, Freistellungen oder Arbeitszeitreduktion in einer schwierigeren Erwerbssituation befanden. Viele Tätigkeiten, die typischerweise als Nebenjob im Studium ausgeübt werden, sind im Zuge der Krise komplett weggefallen. Besonders problematisch war und ist dies für Studierende, die weder Anspruch auf BAföG haben noch über andere Einkünfte wie Stipendien oder Erasmus-Förderung verfügen. Im Beitrag wird untersucht, inwiefern Bund und Länder der prekären Situation der Studierenden mit finanziellen Unterstützungsleistungen begegnet sind. Kapitel 1 widmet sich den Aktivitäten des Bundes, gefolgt von denen der Länder in Kapitel 2, bevor die gewonnen Erkenntnisse in einem kurzen Fazit zusammengeführt werden. (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	2023/1