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Autor/inPetzold, Knut
TitelGekommen, um zu bleiben?
Verbleibsintentionen internationaler Studierender in Deutschland.
QuelleIn: Beiträge zur Hochschulforschung, 44 (2022) 2/3, S. 202-233Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-645X; 2567-8841
SchlagwörterZufriedenheit; Soziale Integration; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarkt; Ausländer; Beschäftigung; Deutschland; Region; Student; Studienerfolg; Studium; Hochschule; Soziale Integration; Sprachkompetenz; Deutsch; Migration; Zufriedenheit; Bildungsertrag; Bildungsertrag; Übergang; Deutsch; Sprachkompetenz; Region; Migration; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarkt; Berufschance; Beschäftigung; Studium; Studienerfolg; Übergang Studium - Beruf; Hochschule; Abschluss; Verbleib; Hochschulabsolvent; Ausländer; Student; Deutschland
AbstractZuwanderung über die Hochschulen kann helfen, die demographisch bedingten Herausforderungen für Wirtschaft und Sozialstaat in Deutschland zu bewältigen, sofern Graduierte dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. Der Beitrag untersucht daher die individuellen und strukturellen Determinanten der Intentionen internationaler Studierender, nach Studienabschluss in Deutschland zu bleiben. Die Entscheidung zum Verbleib wird analog zu einer (fortgesetzten) Migrationsentscheidung konzeptualisiert. Die Überlegungen werden mithilfe einer vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) durchgeführten Studierendenbefragung an 74 Hochschulen aus 14 Bundesländern geprüft. Im Ergebnis ist die Verbleibsabsicht internationaler Studierender vor allem von guten beruflichen Perspektiven, der Dauer und Zufriedenheit mit dem aktuellen Aufenthalt, wichtigen sozialen Bindungen und einem Studium abhängig, das die Nachfrage im deutschen Arbeitsmarkt gut bedienen kann. Es werden außerdem Interaktionseffekte der Wichtigkeit beruflicher Perspektiven mit Merkmalen des Studiums aufgezeigt. (HoF/Text übernommen).

Immigration through universities can help to cope with the demographic challenges for the economy and the welfare state in Germany, provided that graduates are available to the labour market. The article therefore examines the individual and structural determinants of the intention of international students to stay in Germany after graduation. The decision to stay is conceptualised analogical to a (continued) migration decision. The considerations are examined based on a student survey carried out by the German Academic Exchange Service (DAAD) at 74 universities from 14 federal states. Results show that the intention of international students to stay depends above all on good career prospects, the duration and satisfaction with the current stay, important social relationships and a course of study that can meet the demand in the German labour market. Interaction effects between the importance of professional perspectives and study characteristics are also presented. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2023/1
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