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Autor/inn/enRath, Imke; Spielhaus, Riem
InstitutionLeibniz-Institut für Bildungsmedien, Georg-Eckert-Institut
TitelSchulbücher und Antiziganismus.
Zur Darstellung von Sinti und Roma in aktuellen deutschen Lehrplänen und Schulbüchern.
QuelleBraunschweig: Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung (2021), 71 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheEckertDossiers. 3 (2021)
BeigabenDiagramme; Literaturangaben S. 65-70
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:0220-2021-0096
SchlagwörterVorurteil; Lehrplan; Schulbuch; Geografieunterricht; Geschichtsunterricht; Sinti und Roma; Deutschland
AbstractDieser von Georg-Eckert-Institut für die Unabhängige Kommission Antiziganismus erstellte Bericht analysiert die Darstellung von Sinti und Roma in 2019 für weiterführende Schulen der 16 deutschen Bundesländer gültigen bzw. verwendeten Lehrplänen und Schulbüchern. Die Studie umfasst die Fächer Geschichte, Politische Bildung und Erdkunde. Sie untersucht die in den Lehrplänen vorgeschlagenen Themen für historisches Lernen und den Kontext, in dem Sinti*zze und Rom*nja in den Schulbüchern erwähnt werden. Aber auch dominante Muster ihrer Darstellung wie die Repräsentation als Gruppe von Außenseitern oder als passive Opfer ohne die Fähigkeit zu handeln oder sich gegen Verfolgung zu wehren. Untersucht wird auch der Umgang mit abwertenden Begriffen in Schulbüchern, einschließlich solcher, die abwertende Bezeichnungen explizit thematisieren und als Ausdruck von Herrschafts- und Ausgrenzungspraktiken einordnen.

This report, commissioned by the Unabhängige Kommission Antiziganismus and conducted by the Georg Eckert Institute, analyses the representation of Sinti and Roma in curricula and textbooks that were in use in 2019 in secondary schools in the 16 German federal states. The study covers the subjects of history, civic education and geography. It investigates topics of historical learning suggested by the curricula and the context in which Sinti*zze and Rom*nja are mentioned in the textbooks. But it also examines dominant patterns in their portrayal such as being depicted as a group of outsiders or as passive victims without the ability to act or resist persecution. The analysis also examines how textbooks deal with derogatory terms, including where pejorative designations are explicitly addressed and classified as an expression of practices of domination and exclusion.
Erfasst vonLeibniz-Institut für Bildungsmedien | Georg-Eckert-Institut (GEI), Braunschweig
Update2023/1
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