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Autor/inMörike, Lena
TitelNationale Geschichtspolitik.
Der Versailler Friedensvertrag in der 100-jährigen Erinnerung in Schulbüchern aus vier Nationen.
Einheitssachtitel: 100 Jahre Erinnerung an den Versailler Vertrag.
QuelleBielefeld: transcript (2022), 276 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Dissertation, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, 2021/2022.
ReihePublic history - Angewandte Geschichte. 16
BeigabenIllustrationen
ZusatzinformationTitelbild
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8376-6231-4; 978-3-8376-6231-3; 978-3-8394-6231-7
DOI10.1515/9783839462317 10.14361/9783839462317
SchlagwörterBildung; Kollektives Gedächtnis; Bildung; Demokratie; Deutschland; Frankreich; Geschichtsunterricht; Großbritannien; Nation; Schulbuch; Geschichtsbild; USA; Auswirkung; Hochschulschrift; Internationaler Vergleich; Friedensvertrag; Darstellung; Kollektives Gedächtnis; Geschichtsdarstellung; Schulbuch; Frieden; Geschichte (Histor); Geschichtsbild; Geschichtsdarstellung; Geschichtsunterricht; Demokratie; Friedensvertrag; Nation; Internationaler Vergleich; Auswirkung; Darstellung; Hochschulschrift; Narration; Deutschland; Frankreich; Großbritannien; USA
AbstractInhalt: Frontmatter - Inhalt - 1 Einleitung - Vorwort - 2 Theoretischer Rahmen - 2.1 Schulbücher als Konstrukteure und Konstruktionen von Erinnerungskultur und Geschichtspolitik - 2.2 Versailles und der Vertrag: Entwicklungen, Wahrnehmungen, Diskurse - 3 Problematisierung - 3.1 Forschungsstand und Quellenlage - 3.2 Schwerpunkte der Untersuchung, Ziele und Leitfragen - 4 Analyse der Schulbücher nach ausgewählten Aspekten - 4.1 Drei weiße Männer in Schwarz: Die Delegierten und ihre Ziele - 4.2 Wer nicht siegen kann, muss geben: Die Bestimmungen - 4.3 Spieglein, Spieglein an der Wand...: Die symbolische Dimension des Vertrages - 4.4 Das liebe Geld und die Moral: Artikel 231 - 4.5 Frieden, Demokratie, Selbstbestimmung? Der Völkerbund - 5 Schlussbetrachtung - Vorwort - Quellen und Literatur - Abbildungs- und Tabellenverzeichnis. Schulgeschichtsbücher spiegeln das historische Verständnis einer Gesellschaft zur jeweiligen Zeit wider. Als Konglomerat dessen, was an nachfolgende Generationen weitergegeben werden soll, stellen sie damit einen zentralen und ergiebigen Forschungsgegenstand dar. Anhand der Darstellung des Versailler Vertrags in Schulbüchern aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA vergleicht Lena Mörike die Entwicklung nationaler Erinnerungskulturen zwischen 1919 und 2019. Dabei zeigt sie Wechselwirkungen zwischen Geschichtsbildern und politischen Einflüssen auf, legt persistierende Narrative frei und untersucht bewusste und unbewusste Mechanismen der kollektiven Erinnerungsbildung.
Erfasst vonLeibniz-Institut für Bildungsmedien | Georg-Eckert-Institut (GEI), Braunschweig
Update2023/1
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