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Autor/inDertinger, Andreas
TitelZwischen normativen Erwartungen und habitueller Handlungspraxis.
Eine rekonstruktive Studie zum unterrichtlichen Medienhandeln von Lehrpersonen.
Einheitssachtitel: Unterrichtliches Medienhandeln von Lehrpersonen der Sekundarstufe zwischen normativen Erwartungen und habitueller Handlungspraxis.
QuelleWiesbaden; [Heidelberg]: Springer VS (2023), XVII, 420 S.Verfügbarkeit 
Dissertation, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, 2022.
ReiheRekonstruktive Bildungsforschung. 43; Research
BeigabenDiagramme; Illustrationen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Verlagsangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-658-40641-0; 978-3-658-40641-7
SchlagwörterKompetenz; Empirische Untersuchung; Erfahrung; Leitfadeninterview; Qualitative Forschung; Erwartung; Handlung; Wahrnehmung; Digitale Medien; Bayern; Deutschland; Erfahrung; Erwartung; Habitus; Handlung; Lehrer; Orientierung; Schule; Typologie; Unterricht; Wahrnehmung; Nutzung; Digitalisierung; Kompetenz; Rekonstruktion; Forschungsprojekt; Norm; Professionalität; Schule; Sekundarbereich; Lehrer; Unterricht; Orientierung; Digitalisierung; Norm; Leitfadeninterview; Dokumentarische Methode; Habitus; Nutzung; Professionalität; Rekonstruktion; Typologie; Forschungsprojekt; Bayern; Deutschland
AbstractDer pädagogische Umgang mit digitalen Medien wird entscheidend durch habituelle Orientierungen geprägt. In der vorliegenden Studie findet eine differenzierte Auseinandersetzung mit diesem Phänomen statt. Grundlage hierfür ist das Konstrukt des unterrichtlichen Medienhandelns, das ausgehend von der Praxeologischen Wissenssoziologie als eine akteursspezifische routinierte und habituelle Handlungspraxis mit digitalen Medien im Unterricht konzipiert wird. Diese metatheoretische und methodologische Verortung eröffnet eine erweiterte Perspektive auf den habituell geprägten pädagogischen Umgang mit digitalen Medien. Ausgehend von diesem Ansatz wurden an einem Sample von zwölf Lehrpersonen habituelle Orientierungen des unterrichtlichen Medienhandelns erforscht. Zum einen wurde dabei das Wechselverhältnis zwischen habitueller Handlungspraxis und subjektiv wahrgenommenen normativen Erwartungen untersucht. Zum anderen wurden relationale Einflüsse habitueller Orientierungen analysiert, die aus außerschulischen, privaten Erfahrungskontexten der Lehrpersonen resultieren. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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