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Autor/inKubik-Boltres, Andreas
TitelZu einigen "blinden Flecken" interreligiösen Lernens.
Hermeneutische Beobachtungen zur Paderborn-Osnabrücker Studie von 2021.
QuelleIn: Theo-Web, 21 (2022) 2, S. 294-313Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1863-0502
DOI10.23770/tw0263
SchlagwörterEinstellung (Psy); Lehrer; Religionsunterricht; Wahrheit; Weltreligion; Judentum; Anspruch; Interreligiöser Dialog; Interreligiöses Lernen; Lehrer; Lehrerausbildung; Wahrheit; Religionsunterricht; Interreligiöser Dialog; Interreligiöses Lernen; Judentum; Weltreligion; Anspruch
AbstractDer Aufsatz führt eine Queranalyse der im Paderborner und Osnabrücker Projekt gesammelten Daten durch und fokussiert dabei auf die im Datenmaterial adressierten Theorieprobleme des interreligiösen Lernens. Die Ausführungen der Lehrenden werden hermeneutisch auf ihre Zielstellungen hin untersucht. Dabei zeigen sich zum einen interne Schwierigkeiten der Ziele wie dem Vermitteln von Grundwissen oder der existenziellen Auseinandersetzung, zum anderen folgen die Ziele häufig allein christlichen Auffassungen von interreligiösem Lernen und sind noch nicht ausreichend von den Partner*innen gegengelesen. Es zeigt sich, dass im interreligiösen Dialog nicht nur die Zielformulierungen für das interreligiöse Lernen vereinbart werden müssen, sondern dass auch ihre Interpretation und die Frage der Verfahren allererst auszuhandeln sind.

The paper conducts a cross-analysis of the data collected in the Paderborn and Osnabrück projects and comments on the problems of Interreligious Learning. The instructors' statements are examined hermeneutically with regard to their objectives. On the one hand, this reveals internal difficulties of the goals, such as the imparting of basic knowledge or existential confrontation; on the other hand, the goals often are shaped exclusively by Christian theorists and have not yet been sufficiently counter-read by their partners. It is evident that in interreligious dialogue not only the formulation of goals for interreligious learning must be agreed upon, but also that their interpretation and questions of procedure have to be negotiated at eye level.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2023/1
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