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Autor/inSturm, Michael
TitelZusammenarbeit und Interessensausgleich in der "Berufsvereinigung der ArbeitgeberInnen privater Bildungseinrichtungen" (BABE).
Paralleltitel: Cooperation and balance of interests in Berufsvereinigung der ArbeitgeberInnen privater Bildungseinrichtungen - BABE (association of employers of private educational institutions).
QuelleIn: Magazin Erwachsenenbildung.at, (2023) 48, S. 76-87Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1993-6818; 2076-2879
ISBN978-3-7386-3446-4
DOI10.25656/01:26293
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-262932
SchlagwörterArbeitsbedingungen; Berufsfeld; Erwachsenenbildung; Österreich; Professionalisierung; Wettbewerb; Tarifvertrag; Erwachsenenbildner; Netzwerk; Private Bildungseinrichtung; Bildungsmarkt; Bildungsmarkt; Private Bildungseinrichtung; Arbeitsbedingungen; Tarifvertrag; Wettbewerb; Bildungsanbieter; Professionalisierung; Berufsfeld; Erwachsenenbildung; Entlohnung; Netzwerk; Erwachsenenbildner; Österreich
AbstractDie "Berufsvereinigung der ArbeitgeberInnen privater Bildungseinrichtungen" (BABE) ist das größte institutionalisierte Netzwerk von Erwachsenenbildungseinrichtungen in Österreich. Welche Beweggründe es für den Zusammenschluss gab, wie der erste Kollektivvertrag für die Erwachsenenbildung zustande kam, wie er in der Branche durchgesetzt werden konnte und welche Hindernisse es dabei zu überwinden galt, wird in diesem Beitrag beschrieben. Ein besonderer Fokus wird dabei auf die Konfliktachsen in der heterogenen Gruppe von Erwachsenenbildungsanbieter*innen und auf den erzielten Interessensausgleich gerichtet. Insgesamt zeigt sich, dass mit diesem Netzwerk die Professionalisierung des Berufsfeldes vorangetrieben wird, zumindest ansatzweise die Arbeitsbedingungen in der Erwachsenenbildung verbessert werden, vor allem aber ein wichtiger Beitrag zur Gestaltung fairer Wettbewerbsbedingungen am Erwachsenenbildungsmarkt geleistet wird. (DIPF/Orig.).

The Association of Employers of Private Educational Institutions (BABE) is the largest institutionalized network of adult education institutions in Austria. This article describes why it developed, how the first collective agreement for adult education came about, how it was implemented in the sector and what obstacles needed to be overcome. A special focus is on potential conflicts in the heterogeneous group of adult education providers and the balance of interests they have achieved. On the whole, it appears that this network is driving forward the professionalization of the occupational field; at least the working conditions in adult education have basically been improved, and above all an important contribution has been made to the organization of an environment of fair competition in the adult education market. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2023/1
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