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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enAllroggen, Marc; Rau, Thea; Fegert, Jörg M.
TitelDie Rolle von Ärzten und Psychotherapeuten in der Extremismusprävention.
QuelleIn: Jugendhilfe, 60 (2022) 6, S. 477-483Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0022-5940
SchlagwörterArzt; Prävention; Netzwerk; Therapeut; Extremismus; Therapeut; Netzwerk; Prävention; Arzt
AbstractÄrzte und Psychotherapeuten können eine bedeutsame Rolle bei der Prävention von Radikalisierungsprozessen spielen. Als niederschwellige Ansprechpartner für Patienten und Angehörige können sie nach Wahrnehmung der Problematik bspw. für einen Ausstieg aus einer extremistischen Gruppe motivieren und an entsprechende Fachberatungsstellen vermitteln. Darüber hinaus besteht häufig die Notwendigkeit, in Ergänzung zu einer oder sogar als Voraussetzung für eine: erfolgreiche Deradikalisierung, assoziierte Entwicklungsrisiken und psychische Störungen zu behandeln. Dies erfordert jedoch eine Integration von Heilberufen in bestehende Präventionsnetzwerke sowie vermehrte Fortbildungsangebote für Ärzte und Psychotherapeuten.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2023/1
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