Literaturnachweis - Detailanzeige
| Titel | Was kann ich glauben?: Glaubenswahrheiten. |
|---|---|
| Quelle | In: Braunschweiger Beiträge zur Religionspädagogik, (2023) 1(168), S. 109-119 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Themenheft; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 2195-8424 |
| Schlagwörter | Auferstehung; Christologie; Wahrheit; Wahrheit; Auferstehung; Christologie; Jesus Christus; Jesusbild; Jesus Christus; Themenheft |
| Abstract | Inhalt: Schnepper, Arndt: "Feiert Jesus!". - Mendl, Hans: Die Wahrheit über Jesus Christus. - Im Zusammenhang mit der Konfessionalität des Religionsunterrichtsund den Beratungen zum Religionsunterrichtin gemeinsamerinhaltlicher Verantwortungd er katholischen Bistümer und evangelischen Landeskirchen in Niedersachsen fällt immer wieder dieses Schlüsselwort: Glaubenswahrheiten. Dass die Schüler:innen sich mit diesem inneren Kern christlichen Glaubens beschäftigen, wissen und verstehen, was zum "Eingemachten"gehört, darauf legen beide Konfessionen weiterhin großen Wert. Und nur, weil die Schnittmenge hierin sehr groß ist, hat der CRU überhaupt eine Chance. Ich glaube an ... Gott, Vater, Sohn und Heiliger Geist. An Gott, den Schöpfer. An Jesus, den eingeborenen Sohn ... gekreuzigt, gestorben ... am dritten Tage auferstanden. An den heiligen Geist ... - geteilte Wahrheiten des Glaubens. Um was für eine Wahrheit - zu guter Letzt - handelt es sich da? Der Begriff sagt es: um eine, die wahr ist, weil sie geglaubt wird, seit Hunderten und Hunderten von Jahren, immer wieder neu und anders. Und doch: Das Glaubensbekenntnis bleibt gültig. Von Ostern kommend und auf Pfingsten schauend fragen wir nach den Glaubenswahrheiten des zweiten Artikels des Glaubensbekenntnisses. Was gehört untrennbar zu Jesus dem Christus? Die größte Zumutung dürften doch sein: Kreuz und Auferstehung. Zwei Beiträge beschäftigensich aus zwei verschiedenen Perspektiven und Glaubenspraxen mit Jesus Christus: freikirchlich und katholisch. Vor allem aber, wie alle Gläubigen: subjektiv und individuell. Das Bild zeigt eine sowohl geschützte als auch geschlossene schöne Welt. Einen Ort zum "Abhängen": eine Hängematte unter dem Regenbogen. Schön: die grünen Hügel, der Wasserfall. Was soll man von den Fliegenpilzen halten? Jedenfalls sind sie sehr attraktiv. Trügerisch attraktiv? Unter den Wassern liegen Wolkengebilde. Sie scheinen die Idylle zu tragen. Das bleibtzu hoffen. Denn der schwarze gestirnte Himmel rings umher bietet weder Halt noch Orientierung. Kann es sein, dass diese schöne geschlossene Welt - unbewusst - auch ein Bild ist für christliche Glaubenswahrheiten in einer flüchtigen Welt? |
| Erfasst von | Comenius-Institut, Münster |
| Update | 2023/1 |
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