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TitelErde, atme auf... : Leben auf der Erde.
QuelleIn: Braunschweiger Beiträge zur Religionspädagogik, (2022) 3(167), S. 65-76Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2195-8424
SchlagwörterLiebe; Heiliger Geist; Hoffnung; Liebe; Mensch; Sakrament; Schöpfung; Sterben; Tod; Verantwortung; Glaube; Unterrichtsbaustein; Mensch; Tier; Tod; Verantwortung; Glaube; Heiliger Geist; Hoffnung; Sakrament; Schöpfung; Sterben
AbstractJörg Lauster kann sich gar nicht genug wundern: Der heilige Geist, dessen 'Biographie' der evangelische Theologe in seinem neuesten Buch geschrieben hat, weht nicht nur, wo er will - er bleibt auch. Der heilige Geist kommt zur Erde und bleibt. Ist gegenwärtig im Sakrament, aber auch an anderen Orten, da, wo er Menschen begegnet, wo er sich ereignet. Mit solchen Gedanken geht das Gespräch über Lausters Buch in die dritte und letzte Runde. Aus der unerwarteten Pointe ergibt sich eine neue Perspektive, genau genommen noch vor Weihnachten. Wenn wir wieder singen: Gott kommt auf die Erde. Theologie und Tiere - noch ein Thema, in dem sich alles um das Leben auf der Erde dreht. Lennard Jens Ahlers macht Ernst mit dem, was die Schöpfungsgeschichten erzählen: Tiere sind Geschöpfe, als solche haben auch sie einen Zugang zu Gott und liegen sie Gott am Herzen. In der Stellvertretungsverantwortung, die Gott dem Menschen übertragen hat, sind sie mit im Boot, mit unter die Aufsicht wie unter die Sorge des Menschen gestellt. Wie nimmt er diesen Auftrag wahr? Die Idee einer Theologie der Tiere nimmt der angehende Grundschullehrer Ahlers jedoch vor allem deshalb auf, weil außer Gott die Kinder Tiere ganz besonders lieben: ihre Kuschel- und Haustiere, die großen und wilden Tiere in Sachbüchern, die Geschichte von Noahs Arche, Jonas großem Fisch und Bileams Eselin. Es wäre schade, so Ahlers, die hohe Motivation der Kinder, über Tiere zu sprechen, und das ernsthafte Interesse, die großen Fragen am Thema Tiere zu erproben, nicht für den Religionsunterricht fruchtbar zu machen. Etwa die Frage: Kommt mein Tier in den Himmel? Eröffnet diese Frage nicht Möglichkeiten des Theologisierens, wie man sie nicht besser wünschen kann? Und ein seelsorglicher Dienst ist es auch - ein wichtiges Qualitätsmerkmal des Religionsunterrichts.
Erfasst vonComenius-Institut, Münster
Update2023/1
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