Evidenzbasierte Praxis (EbP) in der Psychomotoriktherapie ist möglich

Autor/inn/en	Gasser-Haas, Olivia; Steiner, Jürgen
Titel	Evidenzbasierte Praxis (EbP) in der Psychomotoriktherapie ist möglich - auch wenn Studien weitgehend fehlen.
Quelle	In: Motorik, 45 (2022) 4, S. 164-169Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0170-5792
DOI	10.2378/mot2022.art31d
Schlagwörter	Empirische Forschung; Motorik; Psychomotorik; Therapieerfolg; Kind; Motorik; Professionalisierung; Psychomotorik; Therapie; Wissenschaftsentwicklung; Therapieerfolg; Verfahren; Fachwissen; Empirische Forschung; Kind; Fachwissen; Therapie; Professionalisierung; Wissenschaftsentwicklung; Forschungsstand; Theorie-Praxis-Beziehung; Verfahren
Abstract	Die evidenzbasierte Praxis (EbP) nimmt auch im Hinblick der Professionalisierung der Fach- und Wissenschaftsdisziplin der Psychomotoriktherapie einen immer höheren Stellenwert ein. Evidenzbasierte Praxis fußt dabei nicht allein auf Studienergebnissen, sondern strebt die Bilanzierung und Verknüpfung von drei tragenden Komponenten der Evidenzbasierung an, der internen, externen und sozialen Evidenz. Die Aufgabe der Therapeutin oder des Therapeuten liegt dabei im steten Abgleichen der Evidenzkomponenten, um professionell gesichertes Handeln in der Psychomotoriktherapie zu gewährleisten. Im Falle einer lückenhaften Situation der Evidenzstudien mangelt es nur an einer von drei Säulen der Evidenz. (Autor).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2023/1