Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSeven, Anselm
TitelPrimus inter pares. Über Caster Semenya und den Sinn des Sports.
Gefälligkeitsübersetzung: First among equals. Caster Semenya and the meaning of sport.
QuelleIn: Sportunterricht, 72 (2023) 3, S. 104-107Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-2402
SchlagwörterIdentität; Identitätsbildung; Soziale Entwicklung; Geschlechterbeziehung; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Bedingung; Ethik; Geschlecht; Identität; Regelung; Sport; Sportpädagogik; Wettkampf; Geschlechtsdifferenzierung; Fairness; Gestaltung; Sportphilosophie; Transsexualität; Wettkampfsport; Geschlecht; Geschlechtsdifferenzierung; Ethik; Transsexualität; Fairness; Sport; Sportphilosophie; Sportpädagogik; Wettkampf; Wettkampfsport; Bedingung; Gestaltung; Regelung
AbstractDie Entscheidung des DFB, Trans-Athlet*innen auf der Amateurebene Zugang zum weiblichen Wettkampfsport zu gewähren, stellt eine nicht zu unterschätzende Herausforderung für das soziale System des Sports dar. Der hier vorliegende Beitrag diskutiert Probleme, die sich aus dieser Entscheidung ergeben. Auf der Grundlage der Luhmannschen Theorie der funktionalen Autonomie sozialer Systeme und Claudia Pawlenkas Überlegungen zur Sportethik wird aufgezeigt, dass der originäre Sinn des Sports im Wettkampf unter Gleichen liegt. Um diesen Sinn zu erhalten, muss Sport seinem Primat der Fairness folgen und somit zwangsläufig die Teilhabe am Wettkampf regulieren und begrenzen. (Autor).

The decision of the German Association of Soccer (DFB) to accept trans-athletes in female competitive sports at the amateur level severely challenges the social system of sport. The author discusses problems arising from this decision. Based on Luhmann's theory of the functional autonomy of social systems and Claudia Pawlenka's ideas on sport ethics, the author contends that the original meaning of sport includes competition among equals. In order to comply with this meaning, sport has to follow its fairness primacy and is forced to control as well as limit access to competitions. (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2023/1
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Bibliotheken, die die Zeitschrift "Sportunterricht" besitzen:
Link zur Zeitschriftendatenbank (ZDB)

Artikellieferdienst der deutschen Bibliotheken (subito):
Übernahme der Daten in das subito-Bestellformular

Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: