Moving from detachment to connectedness. Student trauma and relationship building.

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Autor/inn/en	Subramaniam, Prithwi Raj; Wuest, Deborah A.
Titel	Moving from detachment to connectedness. Student trauma and relationship building. Gefälligkeitsübersetzung: Von der Loslösung zur Verbundenheit: Studentisches Trauma und Beziehungsaufbau.
Quelle	In: International journal of physical education, 59 (2022) 1, S. 30-36Verfügbarkeit
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0341-8685; 2747-6073
Schlagwörter	Pädagogik; Soziale Isolation; Emotionalität; Posttraumatisches Stresssyndrom; Trauma (Psy); Soziale Beziehung; Soziale Entwicklung; Soziale Interaktion; Interaktion; Motivation; Pädagogik; Lehrerverhalten; Lernmotivation; Sportpädagogik; Distanz; Posttraumatisches Stresssyndrom; Lehrerverhalten; Lehrer-Schüler-Relation; Interaktion; Lernmotivation; Motivation; COVID-19; Distanz; Sportpädagogik; COVID-19
Abstract	Increasing evidence suggests a dramatic surge in trauma in schools and universities because of adverse childhood experiences (ACES) and the COVID-19 pandemic. Student trauma has a direct impact on the student-teacher and peer relationships and the way of bonding in teaching. Teaching is predicated on social and relational bonding and student trauma poses a direct assault on this relationship. Rather than being connected. students are becoming detached from this relationship and way of bonding. Teacher- student relationship is essential for students' social-emotional development and academic engagement and achievement. This article expounds on the critical role educators play in relationship building and helping students move from detachment to connectedness to combat student trauma through an intentional and purposeful process of trauma-informed pedagogy. (Autor).
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2023/1

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