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Sonst. PersonenKönig, Stefan (Hrsg.); Lange, Anja (Red.); Oravec, Jasmin (Red.); Pauli, Claudia (Red.); Belz, Michael (Red.)
TitelBallspiele.
QuelleWiebelsheim: Limpert (2022), 65 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSportpraxis / Sonderheft
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN978-3-7853-1993-2
SchlagwörterPädagogik; Kognitive Leistung; Kognitiver Prozess; Leistungssteigerung; Pädagogik; Schule; Sport; Sportspiel; Bewegungslehre; Didaktik; Schulsport; Sportunterricht; Sportpädagogik; Kognitiver Prozess; Kognitives Lernen; Leistungssteigerung; Schule; Kognitives Lernen; Didaktik; Ballsport; Bewegung (Motorische); Bewegungsaktivität; Bewegungslehre; Schulsport; Sport; Sportpädagogik; Sportspiel; Sportunterricht; Praxisbericht; Deutschland-BRD
AbstractBallspiele fördern die Entwicklung konditioneller und koordinativer Fähigkeiten, die grundlegend sind für die motorische Entwicklung und das Lernen motorischer Fertigkeiten. Sie stärken das Selbstbewusstsein und das Sozialverhalten von Kindern und Jugendlichen, indem sie zahlreiche Körper-, Material- und Sozialerfahrungen ermöglichen und beispielsweise in spielerischen Situationen viele Ich- und Sozialkompetenzen wie Verantwortungsbewusstsein, Problemlösungsstrategien, Konfliktmanagement, Empathie, Miteinander und Fairness erfordern. Schülerinnen und Schüler können animiert werden, sich am Lernprozess zu beteiligen und beispielsweise bei Regeln mitentscheiden, gemeinsam sinnvolle Spielstrategien entwickeln oder sogar ganz neue Spielideen konzipieren. So kann man auch auf die Bedürfnisse der eher Lustlosen, der wettkampforientierten Spieler, der Jungen und Mädchen, der Zurückhaltenden oder Sich-Präsentieren-Wollen den zielgerichtet eingehen. In diesem Sonderheft werden neben den bekannten Sportspielen auch Spiele vorgestellt, die weniger im Schulsport thematisiert werden aber trotzdem große Chancen bieten. Beim Rugby darf der ovale Ball nur nach hinten geworfen und nach vorne getragen werden. Daraus ergibt sich eine einzigartige Spielfähigkeit, die so in keinem anderen Sportspiel vorhanden ist. Das Besondere am Tchoukball ist, dass es kein eigenes oder gegnerisches Ziel (Frame) zum Treffen gibt, sondern von beiden Teams auf beide Seiten des Spielfeldes angegriffen werden darf. Korfball eignet sich aufgrund seines gemischt-geschlechtlichen Charakters perfekt für den Schulsport und Prellball, eine Mannschaftssport ohne gegnerischen Körperkontakt für jedes Alter, verspricht schnelle Erfolge hinsichtlich Spielfähigkeit. Ich wünsche Ihnen viel Freude mit dem diesjährigen Sonderheft. (Vorwort).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2023/1
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