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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enCordes, Ole; Senner, Sandra; Hamberger, Daniel
TitelRingtennis: einfaches Spiel mit andersartigem Spielobjekt.
QuelleIn: Sport & Spiel, 77 (2020) 1, S. 4-7
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1617-5646
SchlagwörterReaktionsvermögen; Visumotorische Koordination; Sand; Spielregel; Sportspiel; Schulsport; Spielgerät; Sportunterricht; Sportpädagogik; Fairness; Mannschaftsspiel; Ringtennis; Spielfeld; Spielform; Sportangebot; Geschicklichkeitsspiel; Wurfspiel; Spielform; Spielgerät; Spielregel; Soziale Kompetenz; Bodenart; Sand; Fairness; Geschicklichkeitsspiel; Geschicklichkeitsübung; Mannschaftsspiel; Ringtennis; Schulsport; Spielfeld; Sportangebot; Sportpädagogik; Sportspiel; Sportunterricht; Wurfspiel
AbstractDie Spielidee des Ringtennis ist elementar einfach: Es gilt, einen Gummiring so platziert ins gegnerische Feld zu werfen, dass der Gegner oder die Gegnerin ihn nicht fangen kann. Es ist eines der wenigen Sportspiele, die sich gemeinsam von Mädchen und Jungen nahezu jeden Alters und auf verschiedenen Untergründen, z. B. Sand, spielen lassen und eignet sich damit hervorragend für die Grundschule. Dieser Beitrag möchte exemplarisch an drei Einzelstunden für die 3. bzw. 4. Jahrgangsstufe zeigen, wie Ringtennis in der Grundschule auf Sand eingeführt werden kann. Durch das neue, "unbekannte" Spielgerät und die einfachen Grundtechniken sind die Eingangsvoraussetzungen für alle Lernenden gleich und spannende Spiele und eine hohe Motivation sind vorprogrammiert. Gesteigert wird die Motivation noch durch den Sand, der als weicher, angenehmer Untergrund die Bewegung an sich zu einem Erlebnis macht. Zusätzlich wird das Spiel intensiviert, da ein erhöhter Krafteinsatz im Sand notwendig ist. Mit vereinfachten Regeln ist sofort ein Spielen möglich. Je nach Spieleranzahl muss nur ein passendes Feld abgesteckt und ein Netz oder eine Schnur in der Mitte gespannt werden. Ringtennis schult die Geschicklichkeit, das Reaktionsvermögen, die Konzentration und die Ausdauer. Da Ringtennis ohne Schiedsrichter gespielt wird, lernen die Schülerinnen und Schüler auch das Fair Play. In unseren Stunden möchten wir, neben konditionellen und technischen Anforderungen, auch soziale sowie emotionale Herausforderungen wie den Umgang mit Sieg und Niederlage aufgreifen, um den Lernenden zu ermöglichen, Kompetenzen in diesen Bereichen zu erwerben. Im Folgenden werden kurz allgemeine Vorüberlegungen erläutert, bevor ausgearbeitete Stunden einen direkten Einsatz im Unterricht ermöglichen sollen. (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2023/1
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