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Autor/inn/enBöker, Eva; Janke, C.; Brunn, S.; Brock, D.; Jurig, K.; Witt, Maren
TitelEvaluation of the rehabilitation process after ACL rupture in childhood and adolescence.
Gefälligkeitsübersetzung: Evaluation des Rehabilitationsprozesses nach VKB-Ruptur im Kindes- und Jugendalter.
QuelleIn: Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin, 73 (2022) 6, S. 203-209
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0344-5925; 2510-5264; 2627-2458
DOI10.5960/dzsm.2022.545
SchlagwörterMotorik; Test; Testbatterie; Biomechanik; Gelenk; Kind; Kniegelenk; Motorik; Orthopädie; Rehabilitation; Schmerz; Sportmedizin; Sportverletzung; Test; Prävention; Schulsport; Sportunfall; Verletzung; Testbatterie; Kind; Biomechanik; Gelenk; Kniegelenk; Trauma (Med); Orthopädie; Prophylaxe; Schmerz; Sportunfall; Sportverletzung; Verletzung; Kinder- und Jugendsport; Schulsport; Sportmedizin; Rehabilitation; Prävention; Jugendlicher
AbstractHintergrund: Schwere Knieverletzungen erlangen epidemiologisch eine zunehmende Bedeutung. Speziell im Kindesalter ist ein sehr deutlicher Anstieg von Kniebandverletzungen, insbesondere der VKB-Rupturen zu beobachten. Allein in Sachsen treten pro Jahr mehr als 70 Rupturen des vorderen Kreuzbands als Unfallfolge im Rahmen des Schulsports auf. Sechs Monate nach der Operation werden die Schüler im Normalfall als voll sporttauglich eingestuft und dürfen uneingeschränkt am Schulsport teilnehmen. Die Zahl der Wieder-/Verletzungen ist allerdings sehr hoch, was die Betroffenen in ihrer persönlichen Lebensqualität langfristig einschränkt und die Versicherungen finanziell stark belastet. Methodik: Im Rahmen der Studie wurde der Status quo in der Rehabilitation von Schülern nach VKB-Ruptur mit einer mehrstufigen Testbatterie und unter Berücksichtigung bekannter Risikofaktoren wie Geschlecht, motorische Kompetenz und BMI erfasst. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen, dass es große individuelle Unterschiede im funktionellen Outcome sowie eine große Diskrepanz zwischen Rehabilitationszustand und dem Wiedereinstieg in den Schulsport gibt. Diskussion: Um den Prozess der Rehabilitation und die Rückkehr in den Schulsport effektiv steuern zu können, sind im multimodalen Setting individuelle Informationen notwendig. Dazu sollten alle Beteiligten sensibilisiert und geschult werden. (Autor).

Problem: Serious knee injuries are gaining epidemiological importance. Especially in childhood, a very significant increase in knee ligament injuries, in particular ACL ruptures, can be observed. In Saxony alone, more than 70 ruptures of the anterior cruciate ligament occur each year as a result of accidents during physical education (PE). Six months after surgery, the students are normally classified as fully fit for sports and are allowed to participate in PE without restrictions. However, the number of reinjuries is very high which limits the quality of life of those affected in the long term and places a heavy financial burden on insurance companies. Methods: Therefore the status quo in the rehabilitation of schoolchildren after ACL rupture was assessed using a multilevel test battery and taking into account known risk factors such as gender, motor competence and BMI. Results: The results show that there are large interindividual differences in the funktional outcomes as well as a large discrepancy between rehabilitation status and return to physical education. Discussion: In order to effectively manage the process of rehabilitation and return to school sports, individual information is necessary in the multimodal setting. To this end, all those involved should be sensitized and trained. (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2023/1
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