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Autor/inn/enBrüggemann, Rabea; Klemm, Katja; Bös, Klaus
TitelVorbild Dänemark.
Darstellung eines Anti-Doping-Modells für Fitnessstudios zum Schutz jugendlicher Freizeitsportler*innen in Anlehnung an die dänische Anti-Doping-Politik.
Gefälligkeitsübersetzung: Model Denmark. Presentation of an anti-doping model for gyms to protect young recreational athletes based on the Danish anti-doping policy.
QuelleIn: Forum Kinder- und Jugendsport, 3 (2022) 1, S. 71-77
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2730-7212; 2730-7220
DOI10.1007/s43594-022-00066-9
SchlagwörterLeistungssteigerung; Dänemark; Kind; Modell; Politik; Sportsoziologie; Fitness; Krafttraining; Prävention; Bekämpfung; Fitnesstraining; Doping; Freizeitsport; Sportpädagogik; Sportpolitik; Drogenabhängigkeit; Leistungssteigerung; Kraftsport; Kind; Drogenabhängigkeit; Medikamentenmissbrauch; Aufklärung (Information); Politik; Doping; Fitness; Fitnesstraining; Kinder- und Jugendsport; Kraftsport; Krafttraining; Sportpolitik; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Freizeitsport; Bekämpfung; Modell; Prävention; Jugendlicher; Deutschland-BRD; Dänemark
AbstractDie mediale Berichterstattung erweckt den fälschlichen Eindruck, als finde ausschließlich im Spitzensport der Konsum von leistungssteigernden Substanzen statt - dabei ist der Medikamentenmissbrauch im Fitnessbereich facettenreicher und um ein Vielfaches größer als im Spitzensport (vgl. Kläber 2010). In Deutschland haben bereits 450.000 Menschen Erfahrungen mit der Einnahme von verbotenen Substanzen gemacht (Denk et al. 2016). Fachleute schätzen, dass die Dunkelziffer deutlich höher liegt und jede*r zehnte jugendliche*r Kraftsportler*in verbotene Präparate konsumiert (Smith 2004). Dementsprechend sind aus epidemiologischer Sicht die gesundheitlichen Gefahren überwiegend dem Freizeitsport zuzuordnen (Raschka et al., 2019), Trotz der angeführten Problematik bleibt der Arzneimittelmissbrauch in Deutschland auf wissenschaftlicher Ebene im Bereich der Forschung, auf gesetzlicher Ebene in der Verankerung der Gesetzeslage als auch auf politischer Ebene im Bereich der fehlenden Zuständigkeiten und der mangelnden Präventionsmaßnahmen unterrepräsentiert. Der Beitrag orientiert sich an Brüggemann (2021) und beschreibt zum einen die Notwendigkeit für Veränderungen in der deutschen Anti-Doping-Politik und stellt zum anderen innovative Anti-Doping-Maßnahmen für Fitnessstudios dar. Die erarbeiteten Präventionsmaßnahmen sind in erster Instanz an die Generation der heranwachsenden Freizeitsportler*innen adressiert und inkludieren gegenwärtige Einflussfaktoren. (geändert). (Einleitung).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2023/1
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