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Autor/inMeziani, Martial
TitelTeaching boxing to mentally and physically disabled people.
Which practices for which ethics?
Gefälligkeitsübersetzung: Boxtraining mit geistig und körperlich Behinderten. Welche Praktiken für welche Ethik?
QuelleAus: Bodin, Dominique (Hrsg.); Sempé, Gaëlle (Hrsg.): Ethics and sport in Europe. Straßburg: Council of Europe Publ. (2011) S. 155-162
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-92-871-7075-0; 978-92-871-7077-4
SchlagwörterInterview; Qualitative Analyse; Umfrage; Inklusion; Ethik; Boxsport; Kampfsport; Sport; Sportsoziologie; Wettkampf; Behinderung; Körperbehinderung; Sonderpädagogik; Integration; Behinderter; Europa
AbstractDiese qualitative Studie basiert auf Beobachtungen und Interviews, die in sechs französischen Boxvereinen, die auch Boxtraining für geistig und körperlich Behinderte anbieten, durchgeführt wurden. Im ersten Teil werden die Ergebnisse aus Sicht der Trainer, im zweiten Teil die Perspektive der "French Boxing Federation" und im dritten Teil die Sichtweise verschiedener Autoren dargestellt, die sich mit dem Behindertensport befassen. Im Mittelpunkt stehen ethische Fragestellungen des Boxens mit Behinderten, wie z.B. die integrative Kraft dieses Angebots (in einigen Vereinen wird gemeinsames Training Behinderter und nicht Behinderter praktiziert). Besonders diskutiert wird auch die Frage, ob Wettkämpfe bei dieser Personengruppe aus ethischer Sicht positiv oder negativ zu beurteilen sind. (Messerschmidt). (BISp).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2023/1
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