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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enHummel, Marlies; Saul, Christoph; Waldkircher-Heyne, Cornelia
Sonst. PersonenBecker, Elisabeth (Mitarb.)
InstitutionIfo-Institut für Wirtschaftsforschung
TitelUrsachen spezifischer wirtschaftlicher Probleme freischaffender Kuenstler und Publizisten und Ansaetze zur Verbesserung der wirtschaftlichen Lage dieser Berufsgruppen.
QuelleMuenchen (1994), 194 S.Verfügbarkeit 
ReiheIfo-Studien zu Kultur und Wirtschaft. 11
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-88512-218-9
SchlagwörterEinkommen; Gutachten; Künstler; Öffentlicher Haushalt; Förderung; Kulturberuf; Förderung; Privater Sektor; Wirtschaftslage; Angebotsentwicklung; Einkommen; Nachfrageentwicklung; Öffentlicher Haushalt; Berufsproblem; Kulturberuf; Gutachten; Künstler
AbstractForschungsmethode: anwendungsorientiert, empirisch, Sekundaeranalyse. Wie eine nachhaltige Verbesserung der wirtschaftlichen Lage freischaffender Kuenstler und Publizisten in den neuen und alten Bundeslaendern erreicht werden kann, ist Ziel dieser Untersuchung. Zur Beurteilung der wirtschaflichen Situation der Kulturberufe wurden alle verfuegbaren amtlichen Quellen sowie Sonderauswertungen der Daten der Kuenstlersozialkasse herangezogen. Die Studie zeigt zunaechst, dass die Moeglichkeiten freischaffender Kuenstler und Publizisten durch die Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt bestimmt werden. Entscheidend sind auf der Angebotsseite der Wettbewerbsdruck, der innerhalb einzelner Gruppen freischaffender Kuenstler und Publizisten und zwischen den Selbstaendigen und den abhaengig Beschaeftigten herrscht. Die Studie weist nach, dass dieser Wettbewerbsdruck derzeit konjunkturbedingt zunimmt und die wirtschaftlichen Probleme der Kuenstler verschaerft. Hinzu kommt ein vermehrter Angebotsdruck durch die Zahl der auf den Markt draengenden Nachwuchskuenstler. Erschwerend wirkt ueberdies die Kostenentwicklung, insbesondere bei den Ateliermieten der bildenden Kuenstler. Auf der Nachfrageseite identifiziert die Studie eine hohe Abhaengigkeit von der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung, die durch die Besonderheiten der strukturellen Veraenderungen der Vermarkterbereiche kuenstlerischer und publizistischer Leistungen ueberlagert wird. Welche Ansatzpunkte fuer eine Verbesserung der wirtschaftlichen Situation der freischaffenden Kuenstler und Publizisten gewaehlt werden koennen, wird in der Untersuchung vor dem Hintergrund des Subsidaritaetsprinzips behandelt. Nach einer detaillierten Analyse der Wirtschaftprogramme stellt die Studie fest, dass diese eine wichtige Moeglichkeit fuer freischaffende Kuenstler und Publizisten bieten, Unterstuetzung beim Aufbau und der Festigung ihrer wirtschaftlichen Existenz zu erhalten. Bislang sind diese Berufsgruppen jedoch nur in geringer Zahl gefoerdert worden. Eine Ursache hierfuer ist in dem sehr geringen Bekanntheitsgrad der Programme unter Kuenstlern zu sehen. Deshalb sollte die Information ueber die Foerdermoeglichkeiten verbessert werden. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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