Hochzeitsbräuche in Deutschland.

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Autor/in	Schultz, Roma
Titel	Hochzeitsbräuche in Deutschland.
Quelle	In: Frühes Deutsch, 2 (2005) 6, S. 44-49Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1866-3451
Schlagwörter	Sitte; Basteln; Deutschland; Grundschule; Lernen; Ausland; Lernspiel; Handlungsorientierung; Darstellendes Spiel; Symbolismus; Unterrichtseinheit; Sitte; Grundschule; Primarbereich; Lernen; Handlungsorientierung; Unterrichtseinheit; Lernspiel; Deutsch als Fremdsprache; Symbolismus; Darstellendes Spiel; Basteln; Ausland; Deutschland
Abstract	Die Unterrichtseinheit im Deutsch-als-Fremdsprache-Unterricht für die Primarstufe ist chronologisch wie eine reale Hochzeit aufgebaut. Zunächst werden Gerüchte über eine Hochzeit in einer "Stillen Post" verbreitet. Es folgen die Einladungen per Zeitungsannonce, Brief und Radioansage. In Gruppen aufgeteilt, befassen sich die Kinder spielerisch mit Hochzeitsbräuchen, indem sie in Gruppen Hochzeitslieder einüben und Hochzeitsutensilien (Jungfernkränze, Trauringe und Tischkarten) basteln. Schließlich wird die Hochzeitszeremonie abgehalten und in einem Frage-Antwort-Spiel (z.B. Wer ist ordentlicher? Wer kocht besser?) herausgefunden, ob das Paar überhaupt zueinander passt. Zudem kann die Bedeutung von Glückssymbolen wie Schornsteinfeger und Fliegenpilz besprochen werden.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	2023/1

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