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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Stable nonnative varieties of English acquired and used in the absence of native English input can diverge systematically from native varieties over time. Focusing on Indian English article use, the study asks the following question: If divergence is indeed occurring, do new features derive primarily from first language (L1) transfer or from universal principles? Natural conversational speech is assessed in relation to four hypotheses relating to L1 transfer and language universals, and a multivariate regression analysis evaluates the relative strength of each factor. The new article system is not found to be identical to the L1 article system. Although L1 transfer appears to be operative when an overt form (the specific indefinite article) exists in the L1, when a gap occurs in the L1 (no definite article), speakers do not completely omit the definite article in their second language English. Using Prince's (1981) taxonomy of assumed familiarity, it is shown that the absence of a L1 model for definite articles permits the intervention of universally available discourse knowledge, such that speakers apply an economical, disambiguating principle to the use of overt articles, reserving them mainly for new (less given or inferable) information and omitting them in more redundant contexts. (Verlag, adapt.).
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
2023/1
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Standortunabhängige Dienste
0272-2631
Sharma, Devyani: Language Transfer and Discourse Universals in Indian English Article Use. 2005.
3392639
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