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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inRötzer, Hans Gerd
TitelCervantes und die Pikareske.
QuelleIn: Hispanorama, (2005) 108, S. 22-27Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen; Anmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0720-1168
SchlagwörterKultur; Gesellschaft; Kognition; Literaturgeschichte; Fremdsprachenunterricht; Spanischunterricht; Barock; Renaissance (Epoche); Interpretation; Spanien
AbstractAnhand von Charakteren aus dem Don Quijote und den Novelas Ejemplares erörtert der Autor das Verhältnis von Cervantes zur literarischen Gattung der novela picaresca (Schelmenroman). Cervantes' Kritik an Werken wie dem Lazarillo de Tormes und dem Guzmán de Alfarache wird anhand des Charakters Ginés de Pasamonte aus dem Quijote, aber auch unter Berücksichtigung der Kurzgeschichten Rinconete y Cortadillo und La ilustre fregona herausgearbeitet. Deutlich wird die Kritik an der typischen Ich-Perspektive der novela picaresca, aus der sich eine dogmatische Argumentationsstruktur ergibt. Darüber hinaus teilt Cervantes die in den Romanen ausgedrückte deterministische Weltauffassung nicht, die den pícaros kaum Möglichkeiten würdigen sozialen Aufstiegs einräumt.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update2023/1
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