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Autor/inn/enNied Curcio, Martina; Rößler, Elke; Schlanstein, Lisa; Schlicht, Michael; Serra Borneto, Carlo
TitelEin "europäisches" Curriculum für Deutsch als Fremdsprache - das "Römische Modell".
QuelleIn: DAF-Werkstatt, 2 (2004) 3, S. 47-78Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen; Literaturangaben
Sprachedeutsch; italienische Zitate
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
SchlagwörterGemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen; Curriculum; Deutsch als Fremdsprache; Linguistik; Germanistik; Hochschule; Portfolio; Europa; Italien
AbstractIn den letzten fünf bis zehn Jahren hat es in Italien deutliche Veränderungen im Sprachenunterricht gegeben, was zum Beispiel auf die Errichtung des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GER) und die dazugehörigen Sprachenportfolios, aber auch auf die Einführung von Sprachzertifikaten und die Umsetzung von Schul- und Universitätsreformen zurückzuführen ist. Die Autor(inn)en versuchen, ein Curriculum für das Fach Lingua tedesca zu erstellen, das sich inhaltlich als eine Kombination von Deutsch als Fremdsprache und Germanistische Linguistik beschreiben lässt. Mit dem GER ergibt sich das Problem, dass die Niveaustufe C1 nicht mit den vorgesehenen Stunden des Hochschulstudiums zu erreichen ist, wenn viele der Studierenden bei Aufnahme des Studiums keine oder nur wenig Deutschkenntnisse haben. Auf der Basis des Portfolios Profile deutsch, das sich an den Richtlinien des GER orientiert, haben die Autor(inn)en ein neues Modell entworfen, das der universitären Realität italienischer Deutschstudiengänge gerecht werden soll. Ihr "Römisches Modell" ordnet die Kannbeschreibungen den Studiensemestern zu, unterteilt die Niveaustufen in Unterkategorien und legt den Schwerpunkt des Studiums auf die Bereiche Lesekompetenz, Grammatik und Linguistik. Die Anforderungen an die mündlichen Fertigkeiten werden mit dem Hinweis auf den für das Erlernen notwendigen großen Zeitaufwand verhältnismäßig niedriger angesetzt. Für die Schwerpunktbereiche werden umfangreiche Listen von Kannbeschreibungen dargestellt.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update2023/1
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