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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Autor stellt dar, wie die Behandlung von Fernsehserien den Fremdsprachenunterricht bereichern kann. Sein Ausgangspunkt ist die Überzeugung, dass nicht nur hohe klassische Literatur Einblicke in die Zielkultur bringen kann. Gerade Fernsehserien seien sowohl eng mit der Zielkultur als auch mit der Lebenswelt vieler Schüler verbunden. Somit werden sie als geeignet angesehen, auf interessante Weise und in einem zu bewältigenden Schwierigkeitsgrad kulturelle und sprachliche Aspekte im Unterricht zu behandeln. Ein Schwerpunkt wird auf die gesellschaftliche Rezeption von TV-Serien gelegt. Gut in der Schule einsetzbar seien die verschiedenen Mittel, mit denen Serien angekündigt werden (Programmzeitschriften, Trailer, Artikel aus Tageszeitungen). Die Rezeption deutscher Serien in Frankreich und französischer Serien in Deutschland erscheint dem Autor darüber hinaus geeignet, auf die eventuell zu Grunde liegenden Klischees über die jeweils andere Kultur zu schließen. Der Beitrag enthält eine Reihe von Beispielen und methodischen Anregungen für den Einsatz von Serien im Unterricht.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update
2023/1
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Standortunabhängige Dienste
Brandl, Manfred: Serien im französischen Fernsehen - Teil 1. 2004.
3391874
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