Affektivität in Lernertexten beim medialen Umgestalten - Projektergebnisse 'revisited'.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Hellwig, Karlheinz
Titel	Affektivität in Lernertexten beim medialen Umgestalten - Projektergebnisse 'revisited'.
Quelle	In: Fremdsprachen und Hochschule, (2004) 72, S. 36-46Verfügbarkeit
Beigaben	Anmerkungen 1; Literaturangaben
Sprache	deutsch; englische Zitate
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0178-0336
Schlagwörter	Affektives Lernen; Kognitives Lernen; Fachdidaktik; Literaturunterricht; Fremdsprachenunterricht; Übersetzungsübung
Abstract	Literarische Texte und Werke der bildenden Kunst liefern dem Leser bzw. Betrachter Angebote über mögliche Lebensentwürfe, immer eng verbunden mit der Herstellung von Empathie und Sympathie; sie sind somit zugleich emotiver und kognitiver Appell. Von fachdidaktischem Interesse für den Fremdsprachenunterricht ist es, diejenigen Verarbeitungsprozesse zu verstehen, die beim Lesen und Hören von literarischen Texten in Gang gesetzt werden, um daraus neue Lerntechniken ermitteln zu können. Affektive Spracherfahrung kann zum Beispiel durch freies Übersetzen in die Muttersprache oder durch das Erstellen eines Lesereports - dem schriftlichen Festhalten eigener Gedanken und Interpretationen während des Lesens - in den Unterricht einfließen. So kann der Zusammenhang von gefühls- und verstandesbezogenen Regungen als motivierender und sprachfördernder Faktor in der Unterrichtspraxis sinnvoll eingesetzt werden.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	2023/1

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